Welcher Satz der Weihnachtsgeschichte ist die Botschaft für uns heute? Ich meine: »Als die Hirten das Kind gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kind gesagt war.« (Lukas 2,17) Ich denke, dass die Welt gerade in dieser Zeit der allgemeinen und unberechenbaren Gesundheitskrise diese Hirtenaufgabe der Verbreitung der Weihnachtsbotschaft braucht, nämlich hinzugehen und unermüdlich zu werben für Vertrauen, Gespräch, friedliche Mittel der Streitaustragung, ernsthaftes Zugehen beispielsweise auch auf diejenigen, die überzeugt werden müssen, sich nicht dauerhaft gegen ein Impfangebot zu wehren. Wie die Hirten damals sollen wir in unserer schweren Zeit Mitteilung geben, erzählen, berichten von dieser wunderbaren Christgeburt für Mensch und Menschheit. Erzählen, berichten, teilen, nicht aufgeben. Beides soll sein 2021, entschieden.
Der Autor ist Direktor der Evangelischen Akademie Sachsen.
Mit grimmiger Heiterkeit
Leben und Glauben: Der Theologe und Autor Fulbert Steffensky wurde unlängst 90 Jahre alt. Der frühere Benediktinermönch gehört zu den bekanntesten religiösen Autoren im deutschsprachigen Raum. Beim Interview in Luzern gibt er sich sprachmächtig, schlagfertig und überrascht mit einigen Aussagen. Mehr lesen Sie im Digital-AboImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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