Eine Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt wird vom 6. bis 9. August an der Kreuzkirche Dresden abgehalten. Darauf machte das Ökumenische Informationszentrum aufmerksam. Sie soll Bürger der Stadt daran erinnern, wie gefährdet bis heute der Frieden durch Atomwaffen sei und das es »unser aller Aufgabe ist, alles in unseren Kräften stehende zu tun, um sie abzuschaffen«, so die Veranstalter von der AG Frieden Dresden.
Der Termin sei bewusst gewählt worden, um an die Schicksale der japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zu erinnern. Noch existierten mehr als 15 000 atomare Sprengköpfe weltweit. Nukleare Abschreckung wird immer noch als günstige Strategie und Drohmittel in internationalen Konflikten verstanden.
Wunden und Narben
Spanien: Vor fünf Jahren beendete die Terrorbande ETA ihren bewaffneten Kampf für ein unabhängiges Baskenland. Doch die Wunden in der Gesellschaft sind noch längst nicht verheilt. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 03.08.2017 Artikel drucken
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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