... Am Ende blieb auch für das gute Dutzend Frauen, die sich am 1. März im Pfarrhaus Naunhof (Kirchenbezirk Leipziger Land) anlässlich des diesjährigen Weltgebetstages der Frauen zusammengefunden hatten, nur die Hoffnung – die Hoffnung darauf, dass das gemeinsame Gebet von Millionen Menschen in 150 Ländern rund um den Globus für und mit den Menschen in Palästina erhört wird. ...
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... Am 7. März erscheint das Buch »Entfeindet Euch! Auswege aus Spaltung und Gewalt« von SONNTAG- Redakteur Stefan Seidel im Claudius- Verlag. Im ersten Teil der 125-seitigen Schrift werden gegenwärtige Verfeindungen analysiert und kritisiert; im zweiten Teil Möglichkeiten zur »Entfeindung« vorgestellt. ...
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... Für manche erzeugt der am Freitag stattfindende Weltgebetstag der Frauen »Bauchschmerzen«. Da die Liturgie von Frauen aus Palästina vorbereitet wurde, wittern einige eine einseitige Parteinahme im Nahost- Konflikt. Obwohl dies schwer am vorliegenden Material ablesbar ist. ...
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... Lauter, Donnerstagabend, Anfang Februar. Kurz vor 20 Uhr brennt noch Licht im Verwaltungsgebäude III der Stadt Lauter-Bernsbach. Angeknipst hat es Helmar Lehmann. Das macht der Lauterer fast immer am ersten Donnerstag im Monat. Denn dann treffen sich hier Christen zum Gebet für die Stadt. ...
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... Selten zuvor war ein Weltgebetstag der Frauen derart brisant wie in diesem Jahr. Am 1. März soll weltweit mit und für Frauen aus Palästina gebetet werden – sie haben den Gottesdienstentwurf und die Texte hierfür erstellt. Die Entscheidung für Palästina als diesjähriges Weltgebetstagsland fiel bereits 2017 auf einer Konferenz in Brasilien. Das Material war schon im September 2023 veröffentlicht. ...
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... Das Bibelwort des Weltgebetstages der Frauen lautet »Durch das Band des Friedens« (Epheser 4,3). Im Vers zuvor heißt es: »Ertragt einander in Liebe«. Beide Verse werben für einen Wechsel der Denkmuster bei »gesellschaftlicher Zerrissenheit« – und damit auch für ein gemeinsames Beten und Handeln beim Weltgebetstag. Dessen Thema fordert zu einem Ringen mit den eigenen Werten und Idealen auf. ...
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... In dem Land, wo sich die Abenddämmerung wie nirgendwo auf der Welt in den betörendsten Rot- und Lavendeltönen an die Berge, die Sanddünen und auf das Meer schmiegt, nur für einige Augenblicke lang, in denen sich das ganze Himmelslicht verschwendet, in dem Land Israel, lebten zwei Jungen, die sich, so oft es ging, zum Spielen verabredeten. Der eine hieß Marwan, der andere Chayim. ...
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... Beharrlichkeit kann sich auszahlen – auch in der Landeskirche. Nach Jahren, manche sprechen sogar von 20, ist es gelungen, eine gemeinsame Arbeitsstelle für die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Landeskirche einzurichten. ...
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... Es scheint wie ein Wunder, was am 10. Januar im Haus des Leipziger Missionswerkes eröffnet wurde – trotz Bahnstreik und Bauernprotest: Eine gemeinsame Arbeitsstelle für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Die drei Beauftragten arbeiten nun Tür an Tür zusammen, unter dem Dach des Missionswerkes. ...
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... Die Botschaft der Heiligen drei Könige heißt: »Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Seht und geht.« Sie wurden Zeugen eines Wunders: der Menschwerdung Gottes, des Beginns seiner neuen Welt. Sie erkannten, wie in die irdische Dimension das Himmlische scheint; wie die Welt nicht verloren, sondern in Gott geborgen ist. Ihre naturwissenschaftliche Sicht war nicht alles. ...
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