Das war doch jeden klar, wie es in solchen oder ähnlichen Fällen mit Arabern ausgeht
Das 13 jährige Mädchen hatte hier einvernehmlich Sex und dazu mussten es auch gleich zwei Araber sein. Volle Nächstenliebe mit den zwei Männern.
Armut in Sachsen wächst
Die Wirtschaft brummt – doch Wohlfahrtsverbände wie die Diakonie registrieren immer mehr arme Kinder, Schuldner und Menschen ohne Wohnung.Armut in Sachsen hat viele Gesichter. Oft ist es ein unauffälliges, leicht zu übersehen. Kinder aber haben ein feines Gespür für sie. Wenn es nichts wird mit einem Urlaub, mit einem Kinobesuch oder mit den Klamotten, die die anderen tragen, zum Beispiel. 18,8 Prozent der Sachsen seien arm, heißt es im Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, sowie knapp 20 Prozent aller Kinder in Deutschland, Tendenz steigend. Und auch 40 Prozent aller Alleinerziehenden.
Sicher kann man streiten, was arm ist. In der EU wird die Grenze bei 60 Prozent des Durchschnittseinkommens gezogen – das wären weniger als 892 Euro für eine allein lebende Person oder 1873 Euro für Mutter, Vater und zwei Kinder. Im Kosovo oder in Afghanistan wird man Armut anders definieren.
Aber Menschen in Sachsen spüren sie jenseits der Zahlen: Dann wird die kaputte Waschmaschine zur Katastrophe, der nötige Zahnersatz und das unerschwinglich teure Wunschgeschenk zum Offenbarungseid. Der Hartz-IV-Regelsatz von 404 Euro gibt nicht mehr her – und ist viel zu niedrig, kritisiert die Diakonie.
Zwar sinkt die Arbeitslosenzahl seit zehn Jahren. 428 000 Sachsen lebten Ende 2014 von der Mindestsicherung. Aber viele der neuen Jobs sind nur schlecht bezahlt, klein oder befristet. Mehr als ein Drittel der sächsischen Hartz-IV-Empfänger haben nach Angaben der Diakonie durchaus Arbeit – nur können sie nicht von ihr leben und müssen aufstocken. Deutschlandweit ein trauriger Spitzenwert.
Für alle, die so wenig haben, kann jede unvorhergesehene Ausgabe oder Nachzahlung auf die schiefe Ebene der Schulden führen. 9,3 Prozent der sächsischen Haushalte seien überschuldet, gab die Diakonie im letzten Bericht ihrer Schuldnerberatung bekannt. Das seien knapp 200 000 Menschen. Und die Fälle in den diakonischen Schuldnerberatungsstellen nehmen zu.
Wenn die Kosten über den Kopf wachsen, eine Arbeit fehlt oder sich zu all dem noch der Partner trennt, kann das im schlimmsten Fall das Dach über dem Kopf kosten. Die Wohnungsnot verschärfe sich in Sachsen seit zehn Jahren, stellen die Mitarbeiter der diakonischen Wohnungslosenhilfe fest. Seit 2004 hat sich bei ihnen die Zahl der Hilfesuchenden um 84 Prozent erhöht auf nunmehr über 2820. Und immer öfter treffe es jüngere Menschen, die wegen Hartz-IV-Sanktionen keine Miete mehr zahlen können. Verschärft wird die Situation durch immer stärker steigende Mieten in den Großstädten. Und auch die wachsende Zahl an Flüchtlingen will irgendwo leben.
Wohnen sei ein Menschenrecht und dürfe nicht allein dem freien Markt überlassen werden, fordert die Diakonie. »Sachsen hat seit Jahren keine Mittel für den sozialen Wohnungsbau eingesetzt«, kritisiert der sächsische Diakonie-Direktor Christian Schönfeld. »Auch die Kommunen haben mit der Aufgabe ihrer Belegungsrechte vielerorts dafür gesorgt, dass vorhandene Sozialwohnungen verschwunden sind. Jetzt ist der Druck so groß, dass etwas getan werden muss.«
Wer Armut bekämpfen will, hat es mit einem Dschungel an Ursachen und Hilfsangeboten zu tun: Man könnte die Hartz-IV-Sätze erhöhen, mehr Geld für Bildung ärmerer Kinder ausgeben, neue Wohnungen bauen, zum Beispiel. Es geht dabei auch um viele Millionen Euro. Und viele Menschen. Eine Landkarte wäre nötig, die zeigt, wie es um Armut in Sachsen wirklich bestellt ist und was nottut. Die aber fehlt in Sachsen.
Die Diakonie fordert seit langem von der Landesregierung die Wiedereinführung eines Sozialberichtes, der vor zehn Jahren das letzte Mal erschienen war. Die große Koalition in Dresden hat ihren Willen dazu bekundet – aber bisher nicht geliefert. Ändert sich das nicht, bleibt das Gesicht der Armut, was es oft ist: unsichtbar.
Lieber Herr Schuster,
da sagen die Medien seit Tagen etwas anderes, z.B. hier:
"Das 13-jährige Berliner Mädchen, das mit einer erfundenen Geschichte über eine Vergewaltigung für Aufruhr sorgte, hat die fragliche Nacht bei einem Bekannten verbracht. Das hätten rekonstruierte Daten aus einem Handy ergeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.
Bei dem 19-jährigen Bekannten des Mädchens seien Sachen von ihr gefunden worden, der Mann habe auch zugegeben, dass sie in der Nacht vom 11. auf den 12. Jänner bei ihm war. Es gebe aber keine Hinweise auf eine Sexualstraftat. Gegen den Mann werde daher auch nicht ermittelt, er sei nur ein Zeuge, sagte der Sprecher.
Das Mädchen war für 30 Stunden verschwunden und hatte danach von einer Entführung und Vergewaltigung durch eine Gruppe südländisch aussehender Männer erzählt. Der Fall rief auch den russischen Außenminister Sergej Lawrow auf den Plan. Er warf den deutschen Behörden vor, den Fall lange verheimlicht zu haben. (APA/dpa)
Wer hat nun recht: dpa oder Sie?
fragt
Johannes Lehnert, SMA
PS:
Die Armut in Sachsen wächst! Ja, auch die an wahrheitsgetreuen fremdenkritschen Argumenten. D.o.
Bleiben Sie bei unseren Medien,
wo es sexuellen Übergriffe und Gewalt von den Arabern aus nie oder sehr verspätet gab.
Wo Flüchtlinge in Deutschland meist generell unschuldig und ehrlich sind, sie werden vielleicht daher in Bahn oder U-Bahn immer weniger von den Fahrscheinkontrolleuren kontrolliert.
Das ist Diskriminierung von uns. Vor allen unserer Armen, die dafür in Gefängnis gehen und Leute wie Sie nicht sehen.
Und bestimmt werden für Sie, die Araber in Bayern hier nur verleumdet: Sie wären in den Flüchtlingsheimen extrem Gewalttätig gegen Schwule. Daher sah man sich gezwungen für die Schwulen jetzt aktuell ein Heim einzuweihen.
Übrigen aus Frankreich wandern zunehmend Juden aus Angst vor Moslems aus.
Hieß es nicht mal die Juden hätten, einen großen Beitrag zur Pressefreiheit geleistet, also die Freiheit die manchen Deutschen noch nie gefiel. Er hat seinen „SPIEGEL ONLINE“ als Zentralorgan und was er darin ließ ist die Wahrheit. Die Freiheit, was man z. B. in Zeitungen anderen Ländern ließ gefällt diesen Rotgrünen oder Merker-Deutschen daher nicht. Bestimmt auch nicht z. B. die schweizerische WELTWOCHE:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-04/editorial-rattenfaenger-die-wel...
Oh, Herr Schuster,
dass Sie hier mit der Weltwoche kommen, vielleicht sogar noch als wahrheitsgetreuem Medium, passt nicht zu Ihnen. Ich will mich mit einer Zeitung, die Hassbilder in "Stürmer"-Manier bringt (ich habe sie gesehen und kann sie vergleichen mit den Original-Stürmerbildern - ich habe einige Ausgaben vor mir liegen - Der einzige Unterschied: Die Weltwoche-Bilder sind bunt! -), auch nicht beschäftigen. Ich habe den Herrn Redakteur und Rechtsaußenparteipolitiker schon öfter reden hören. Wer sich an dem orientiert, dem ist nicht mehr zu helfen. - Aber lassen Sie uns bitte zum Thema des Artikel zurückkehren. Was wir gerade tun, bringt nichts, weder für die Asylpolitik, noch für die Armen diesseits und jenseits der deutschen Grenze.
Johannes Lehnert, SMA
1.Die Schweizer hat doch nichts mit den "Stürmer" am Hut und daher können Sie auch eine Zeitung aufmachen wie sie wollen
2. Die Weltwoche, auch nur irgendwie mit dem Stürmer zu vergleichen ist Unsinn.
3. War es ohnehin nur ein Bespiel, dass nicht alle Medien in der Welt so gleichgerichtet sind wie sie letztlich in Deutschland sind.
Was des Thema diese Artikel betrifft, habe ich keine Lust mehr noch irgendwas zu sagen.
Den Unsinn hat neulich der Champagnerlinke Augstein bei Maischberger verbreitet.
Herr Augstein ist einer der "guten Deutschen, die den Rest der Welt, nun die keine Flüchtlinge aufnehmen, am liebsten den Krieg erklären möchten. Er wären vor 1945 bestimmt ein fleißiger Schreiberling beim STÜRMER gewesen, dass Leitmedium der damaligen "guten Deutschen".
20/46 Johannes
8/46 L. Schuster
4/46 Gert Flessing
3/46 Thomas aus Leipzig
3/46 beobachtende Leserin
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