Es geht doch vor allem um die Frage, wie und ob diese Menschen in die Gesellschaft integriert werden können.
Wo bleibt die Wahrheit?
Die Medien stehen in der Kritik, unausgewogen zu berichten. Journalisten hingegen kritisieren mangelnde Medienkompetenz. Der Evangelische Medienverband Sachsen will deshalb Brücken bauen.Die Angst geht um unter den Journalisten – zumindest wenn es um die »Spaziergänge« von Pegida in Dresden geht. Wer von dort berichtet, wird mitunter nicht nur verbal mit »Lügenpresse« beschimpft. Journalisten werden auch gezielt attackiert. »Wir wissen von einer Handvoll Übergriffen«, berichtet Ine Dippmann über die aktuelle Situation. Die MDR-Info-Reporterin und Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes in Sachsen wertet die Angriffe und Stimmungsmache gegen Journalisten als »schwerwiegend«. »Vor allem Fotografen werden angegriffen. Bislang ist es meines Wissens bei leichten Verletzungen geblieben«, sagt sie.
Auch Mira Körlin beobachtet diese Entwicklung mit Sorge. Die Kommunikationswissenschaftlerin verantwortet die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden und arbeitet im Vorstand des Evangelischen Medienverbandes. »Mich schockiert das Sendungsbewusstsein dieser Leute und der Umgangston«, sagt sie. Ihr Verband möchte mit einem Gesprächsforum am 26. Oktober in Leipzig dazu beitragen, dass die Bürger die Arbeit der Journalisten besser verstehen und mehr Medienkompetenz erlangen. Dafür hat sie acht Moderatoren und ein Dutzend Journalisten eingeladen, um in Kleingruppen zu diskutieren. Es sei nicht schwer gewesen, die Journalisten dafür zu motivieren, sagt Mira Körlin.
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Wenn dasIhre einzigsten Probleme sind!
Kleiner Tipp: "einzig" kann man nicht steigern... (nein, das nicht mein einziges Problem).
Scheinbar doch?
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