Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Schirmherrschaft für das Festjahr "2021 JLID – Jüdisches Leben in Deutschland" übernommen. Das Staatsoberhaupt setze damit "ein starkes Signal für die Verbundenheit Deutschlands mit der 1.700-jährigen deutsch-jüdischen Geschichte sowie für eine Zukunft jüdischen Lebens in unserem Land", erklärte Abraham Lehrer, Vorsitzender des Trägervereins für das Festjahr und Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, am Mittwoch in Köln.
Anlass für das Festjahr ist die erste schriftliche Erwähnung der jüdischen Gemeinde in Köln im Jahr 321. Mit 1.700 Jahren gilt sie als älteste nördlich der Alpen. Mit rund 1.000 Veranstaltungen will der Verein nach eigenen Angaben jüdisches Leben in Deutschland sichtbar und erlebbar machen und ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Geplant sind unter anderen Konzerte, Theater, Tanz, Lesungen, Vorträge und Diskussionen.
Das Schöne retten
Erinnert: Vor 100 Jahren wurde der Autor Jehuda Amichai in Würzburg geboren. Er gilt als einer der bedeutendsten und meistgelesenen israelischen Autoren der Nachkriegszeit. Worin liegt seine bleibende Bedeutung? Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 20.08.2020
Festjahr, Jüdisches Leben, Juden, Deutschland, Steinmeier, Schirmherr, Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.
- , – Annaberg-Buchholz
- Mittagsgebet
- St. Annenkirche Annaberg
- , – Bautzen
- Vortrag
- Dom St. Petri
- , – Taucha
- Gottesdienst
- Alte Neuapostolische Kirche