Im Zusammenhang mit dem spektakulären Dresdner Juwelendiebstahl 2019 fahndet die Polizei nach vier weiteren Tatverdächtigen. Sie würden der Beihilfe zum schweren Bandendiebstahl beschuldigt, teilte die Polizeidirektion Dresden am Donnerstag mit. Ihnen werde vorgeworfen, den Einbruch in das Historische Grüne Gewölbe mit vorbereitet zu haben. Sie sollen den Tatort Tage zuvor ausgespäht und den mutmaßlichen Tätern Informationen zur Verfügung gestellt haben.
Der Tatverdacht ergebe sich insbesondere aus den Aufnahmen der Videoüberwachungsanlage in Sachsens Schatzkammer, dem Grünen Gewölbe, hieß es. Die vier mutmaßlichen Helfer sollen sowohl die Vitrine ausgespäht haben, aus welcher der wertvolle Schmuck gestohlen wurde, als auch das Fenster, durch das die Täter beim Diebstahl am 25. November 2019 eingestiegen waren.
Nach dem Ergebnis der Begutachtung der Videoaufzeichnung handelt es sich laut Polizei bei einer der vier gesuchten Personen sehr wahrscheinlich um einen Verwandten eines der Hauptbeschuldigten. Vier Tatverdächtige waren im November und Dezember 2020 festgenommen worden und befinden sich seitdem in Untersuchungshaft. Einer der Tatverdächtigen ist laut Polizei weiterhin flüchtig.
Am 25. November 2019 hatten mehrere Täter aus Sachsens berühmter Schatzkammer in Dresden kostbare Juwelen gestohlen. Mitglieder der tatverdächtigten Familie waren bereits im Zusammenhang mit dem Goldmünzen-Diebstahl 2017 aus dem Berliner Bode-Museum verurteilt worden.
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