Wohin, wenn nicht zu dir?

Tobias Petzoldt
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Tobias Petzoldt ist Dozent mit dem Schwerpunkt Bildungsarbeit mit Jugendlichen an der Evangelischen Hochschule Moritzburg. Foto: Eike Grübnau

»Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.« (Matthäus 11, Vers 28)


Du Gefährte,

wer bist du,
was bist du,
wo bist du?
Wo bist du gewesen,
als ich traurig war und einsam,
voller Herzschmerz und Magenbitter?
Und als ich glücklich war und in Gesellschaft,
und überall dabei und dabei immer
ein bisschen zu laut und zu eitel
und als meinen Händen alles gelang,
war das nicht ich, ich, ich –
oder warst da du
und deine Vorsehung?

Du Gefährte,
den ich suchte, dem ich fluchte,
dem ich folgte und den ich
rechts liegen ließ
als alles gut war und schön –
mit dir will ich reden,
zu dir will ich beten,
zu dir hin will ich fliehen.

Du Gefährte,
hier bin ich.
Dir gebe ich mich,
dir gebe ich mich hin.

Wohin sonst
sollte ich gehen,
wonach fliehen,
worauf hoffen,
wodurch lieben
und woran sonst
sollte ich glauben?

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100 Lesermeinungen zu Wohin, wenn nicht zu dir?
A.Rau schreibt:
12. Juni 2015, 16:15

Homo-Trausegen?

GEGENARGUMENT 5: In 5Mo 11,26ff heißt es: "Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des HERRN, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete, daß ihr andern Göttern nachwandelt ..." Das Schicksal der Juden ist ein einziger großer Beweis für die grausige Realität dieses Fluches.

Wir Christen gehen einen anderen Weg als Israel. Für uns gelten andere Gebote. Aber auch wir stehen vor dieser Wahl: Segen oder Gericht? Auch wir können uns Gottes Gnade verscherzen und uns stattdessen Strafen einhandeln, wenn wir nicht gehorchen den Geboten des HERRN, unseres Gottes. Auch für uns kann der Umgang mit "dem Heiligen" unerwartete bzw. unerwünschte Folgen haben.

In 1Ko 11,29ff warnt Paulus, dass auch das Abendmahl "nach hinten losgehen" kann: "... der isset und trinket sich selber zum Gericht. Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter euch ...". Solche Warnungen finden sich nicht oft im NT, aber sie sind da. Ihre stärkste Zuspitzung finden sie in Jak 4,4: "... wisset ihr nicht, daß der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein."

Sicherlich, "Alles-Gleich-B-Theologen" können darüber nur lachen. Die Frage ist bloß, ob Gott mit Ihnen lacht? Oder genauer: Was wird Gott von einer Kirche halten, die ihr Handeln nicht nach der Bibel ausrichtet sondern nach der Bildzeitung? Der Prophet Maleachi war da sehr deutlich (2,1f): "Und nun, ihr Priester, dieses Gebot gilt euch. Wenn ihr nicht hören wollt ... so schleudere ich den Fluch wider euch und verfluche eure Segenssprüche; und ich habe sie schon verflucht ..."

Gott hat die Ehe zwischen Mann und Frau besonders gemacht und bietet den Familien besonderen Segen an. Für die Homo-Ehe gilt das nicht, zumindest findet sich in der Bibel kein Hinweis darauf, im Gegenteil. Wenn Kirche dennoch beides gleich behandelt und in gleicher Weise segnet, dann läuft sie Gefahr, Ärger mit Gott zu bekommen. Den allerdings dürft sie ohnehin schon lange haben. Denn der Homo-Trausegen wäre nur ein weiterer kleiner Schritt in dem Sturmlauf, mit dem diese Kirche der Welt hinterherläuft und um deren Freundschaft buhlt.

(In Klammer: Es tut mir leid, aber das Buch spricht eine so großartige Sprache, dass ich einfach nicht anders kann, als die zu zitieren; z. B. den Propheten Jeremia. In Jer 2,23f spricht der zu dem "untreuen Gottesvolk: ... Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, wie eine Wildeselin in der Wüste, wenn sie vor großer Brunst lechzt und läuft, daß niemand sie aufhalten kann. Wer sie haben will, muß nicht weit laufen; er trifft sie bald in dieser Zeit." Gibt es eine bessere Beschreibung z. B. des Kirchentages? So wie Israel einst um das goldene Kalb tanzte, so tanzt der heute um den goldenen "Alles-Gleich-Geist".)

Ich stehe FÜR eine Kirche, die Gottes Weg geht und dafür den Hass der Welt in Kauf. Deshalb stehe ich GEGEN eine Kirche, die der Welt Freund sein will und so zum Feind Gottes wird.

(Voraussichtlich morgen abend noch ein letztes Argument)

A.Rau

Beobachter schreibt:
12. Juni 2015, 19:10

"In Jer 2,23f spricht der zu dem "untreuen Gottesvolk: ... Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, wie eine Wildeselin in der Wüste, wenn sie vor großer Brunst lechzt und läuft, daß niemand sie aufhalten kann. Wer sie haben will, muß nicht weit laufen; er trifft sie bald in dieser Zeit." "
Kann man eine Hure besser beschreiben?

Rosa Rot schreibt:
14. Juni 2015, 22:28

Hi, A. Rau, wir wissen, dass die Bibel keine Vorlage für Segnungen homosexueller Partnerschaften abgiebt. Aber in Ihrem altmodschen Verstäntnis kapieren Sie nicht, dass das heutzutage keiner mehr so list. Es steht nicht aussdrücklich dort dass Gott uns nicht segnet. kapieren Sie entlich das wir heute nicht mehr lesen was in der Bibel steht sondern was nicht in der Bibel steht auch nicht verboten ist. Wir sind die Befreier der Christen von weltfremden Zwängen. Die haben sich Menschen auferlegt.

Paul schreibt:
12. Juni 2015, 19:51

A.Rau schreibt:
12. Juni 2015, 16:15
Lieber Herr Rau, geht das nur mir so? Diese abgründige Müdigkeit. Dieses Verzweifeln an denen, die sich homo sapiens sapiens nennen. In aller Welt und hier bei uns.
Na gut. Darf ich eine Frage stellen? Das Fluch-Wort aus 5. Mose gehört ja in der zu den atemberaubendsten Texten der Bibel. War Gott der Täter hinter Auschwitz? Es klingt bei Ihnen gerade so.
Das spannende an der Stelle im Kor.brief im Blick auf das Abendmahl: Da machen manche einen Unterschied – also das, was Sie wollen. Die einen lassen es sich beim Essen und Trinken schon gut gehen – weil es nach göttlicher Ordnung ja Herren und Sklaven gibt. Aber vor Gott – und nur vor ihm – sind alle gleich und bekommen das Herrenmahl. Ich fürchte, der Text geht nicht an Sie.
Jetzt ist es (wieder mal) so weit: Für den Rest bin ich nicht zuständig. Für den Kirchentag fühle ich gar keine Zuständigkeit (Witzig: Wissen Sie, wer vom Kirchentag ausgegrenzt wurde? "Es zeigen sich aber auch neue Bruchlinien. Gruppen der Friedensbewegung und des Palästina-Solidaritätsnetzes fanden im offiziellen Programm keinen Platz. Sie wurden von der Kirchentagsleitung bewusst ausgegrenzt. Zuviel Polarisierung, zuviel Konflikt. Ganz so, als könne über Krieg und Frieden nur in der Bandbreite der großen Koalition gesprochen werden." http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Leitartikel-Kirchentag-Wahrer-... – alle dürfen sich als Opfer sehen [Nur ich wieder nicht. Ich durfte dahin und wollte nicht und bin nicht {und hab statt dessen meine eigenen Tage gemacht mit Filmen und Büchern und solchen Sauereien}.].) .
Die Frage für mich: Ob Gott meine Depressionen teilt. Oder gar auf Sie hört! Stellen Sie sich vor, irgendwann könnten Sie und der Beobachter und all die anderen Schriftgelehrten und Frommen ihre Ansprüche mit Gottes Hilfe durchsetzen! Das wäre dann wirklich die Hölle.
Die Ehe zwischen Mann und Frau ist etwas besonderes, weil in dieser Polarität die Kreativität des Schöpfers deutlich wird, der den Menschen zu seinem Ebenbild gemacht hat als Mann und Frau. Dazu gehört die Bereitschaft, für das Gegenüber Verantwortung zu übernehmen – was das besondere an der Liebe ist. Dazu haben Sie ja den Buber, auf den ich mich in dem allen beziehe (Und klar, Buber ist Mainstream.) Natürlich müssen Frau und Mann nicht verheiratet sein, um Sex zu haben und Kinder zu zeugen. Aber diese Aussage ist ja in gewisser Weise eine pauschalisierte Aussage. Da geht es um das Ebenbild An-Sich – verkörpert durch Frau und Mann An-Sich. Aber wie schon gesagt: Die Natur ist einfallsreich und vielfältig.
Ich weiß nicht, ob die Kirche der Welt hinterherläuft. Ich denke eher, dass auch Kirchen lernfähig sind. Und das dauert! Wissen Sie, wann das heliozentrische Weltbild anerkannt wurde – und wann Galileo Galilei ins Recht gesetzt wurde? Hier ein kleiner Einblick: http://www.astronomische-vereinigung-augsburg.de/artikel/astronomiegesch...
Und ich hoffe, dass die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Evolutionsbiologie irgendwann auch bei Ihnen ankommen. Die Kirchen haben aus ihrer Geschichte gelernt und berücksichtigen das Weltwissen – ohne Angst, dass der Glaube dadurch Schaden leidet.
Die Kirche, die den Hass der Welt auf sich zieht, ist nicht unbedingt oder zwingend die Kirche, die Jesus Christus nachfolgt. Es kann die Kirche sein, die aus ihrem Wahrheitsanspruch einen Machtanspruch ableitet – etwa, anderen Religionen die freie Religionsausübung zu verweigern oder homosexuell empfindende Menschen zu schikanieren und internieren – aufgrund eines veralteten Weltbildes. Diese Kirche wird zurecht gehasst, weil sie nicht in der Liebe Christi Jesus nachfolgt. Man könnte sie vereinfachend A-Kirche nennen.
(Gottes Weg geht in dieser Welt übrigens ans Kreuz. Und richtig witzig: Die Franzosen sind ja alle gleich. Talleyrand meinte mal auf die Frage, wie denn eine neue Religion zu gründen sei „Unser Herr und Meister Jesus Christus hat eine neue Religion gegründet, indem er sich kreuzigen ließ und nach drei Tagen auferstand. Ich würde Ihnen empfehlen, für Ihre Angelegenheit etwas Ähnliches in die Wege zu leiten.“ - es ist nämlich so, lieber Herr Rau: Jesus glaube ich und an Jesus glaube ich. Ihnen glaube ich vieles, und dass ich Vertrauen zu Ihnen habe, wissen Sie. In diesen Fragen glaube ich Ihnen aber gar nichts. Da wittere ich nur Interessen. Ich weiß gar nicht, ob ich hier schon mal auf das Buch "Der Name der Rose" hingewiesen habe. Einmal muss es wohl mindestens gewesen sein, denn ich hatte für Christoph ein Zitat eingestellt:
»Der Schlemmer ist wieder zum Reinen geworden« murmelte William. »Aber ist denn dies Reinheit?« fragte ich ihn entsetzt. »Es wird sie gewiß noch in anderen Formen geben«, sagte William, »aber in jeder Form macht sie mir Angst.«
»Was schreckt Euch am meisten an der Reinheit?«
»Die Eile«
Für Sie noch ein zweites: »In jenem entstelltem, vom Haß auf die Philosophie verzerrten Antlitz sah ich zum ersten Mal die Züge des Antichrist, der nicht aus dem Stamme Juda kommt, wie seine sinistren Verkündiger behaupten, und auch nicht aus einem fernen Land. Der Antichrist entspringt eher aus der Frömmigkeit selbst, aus der fanatischen Liebe zu Gott oder zur Wahrheit, so wie der Häretiker aus dem Heiligen und der Besessene aus dem Seher entspringen. Fürchte die Wahrheitspropheten, Adson, und fürchte vor allem jene, die bereit sind, für die Wahrheit zu sterben.: Gewöhnlich lassen sie viele andere mit sich sterben, oft bereits vor sich, manchmal für sich.«)
Lieber Herr Rau, Sie werfen mir vor, das Goldene Kalb anzubeten, weil ich die Liebe zum alleinigen Maßstab mache.
Ich werfe Ihnen vor, die eherne Schlange anzubeten, weil Sie das Heilmittel nicht von Heiler unterscheiden. Ein Argument noch. Ja?
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
12. Juni 2015, 19:53

Wieder stellvertretend: voM Heiler!

Paul schreibt:
12. Juni 2015, 19:52

A.Rau schreibt:
12. Juni 2015, 16:31
Zu 1. Na immerhin!
Zu 2. Sie meinen, weil so viele kommen? Die Zahlen in einigen Großstädten wachsen ja erstaunlich – etwa in der Gemeinde von Herrn Lehnert (Ich bin jetzt fast geneigt, Sie für einen Donatisten zu halten. Sprechen Sie mal mit Herrn Bilgenroth darüber [Ob er der Karsten letztens war?].).
Zu 3. So war es aber schon immer. Das lässt sich nicht sauber trennen. Und die soziologische Betrachtung erwächst für mich – bitte: FÜR MICH! - aus dem Grundprinzip des Christentums, der Barmherzigkeit (Ich gehöre – trotz meiner Jugend – zur alten Schule, die alle Wissenschaften als Teilbereiche der Theologie sehen – wenn auch mit je eigener Würde und je eigenen Rechten.).
Herzlich
Ihr Paul

A.Rau schreibt:
12. Juni 2015, 21:11

Lieber Paul,
zu 2. oben drei Meldungen aus der Presse:
1. Das Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD (Hannover) veröffentlichte eine „repräsentative Studie“. An der Befragung für das erste Kirchengemeindebarometer beteiligten sind rund 800 Gemeinden und fast 4.000 Kirchenälteste aus den 20 Landeskirchen, darunter Pastoren, andere hauptamtliche Mitarbeiter und Ehrenamtliche. Dort heißt es: Über die Hälfte der Befragten (54 Prozent) ist mit der Situation ihrer Kirchengemeinde sehr oder eher zufrieden, 15 Prozent sind eher nicht oder gar nicht zufrieden. Den geringsten Teil Zufriedener findet man unter den Kirchenältesten im Osten Deutschlands (46 Prozent); im Westen beträgt der Anteil 57 Prozent. Je ländlicher die Gemeinde liegt, umso geringer ist der Anteil der Zufriedenen und umso höher der der Unzufriedenen. In den Dörfern im ländlichen Raum sind 51 Prozent der Kirchenvorsteher zufrieden, in den Großstädten 63 Prozent.

2. Der kirchliche Mitgliederschwund zeigt nach Ansicht des braunschweigischen Landesbischofs Christoph Meyns (Wolfenbüttel) kein Qualitätsproblem an ...

3. Im Blick auf die Aussage der Studie, dass die Zufriedenheit mit der allgemeinen Lage der Kirchengemeinde hoch sei, äußert Parzany: „Das heißt also: Selbstzufriedenheit weit und breit.“

Na dann ist doch alles gut.
Gute Nacht!
A.Rau

Johannes schreibt:
14. Juni 2015, 12:02

Lieber Paul,
damit das Wachsen unserer Gemeinde nicht nur als Feststellung dasteht, unterfüttere ich das mal mit ein paar Zahlen: In der letzten Woche hat sich ein Gemeindeglied auf den Weg zu seinem himmlischen Vater begeben , und heute haben wir sechs Kinder getauft und einen jungen Erwachsenen in die Gemeinde aufgenommen, die dies heute mit 230 Gottesdienstbesuchern und 20 Kindergottesdienst-Besuchern fröhlich gefeiert hat. - Der Heilige Geist scheint also nicht beleidigt zu sein, dass in diesem Kirchengebäude bei einer städtischen Veranstaltung mal ein Muslim den Satz gesagt hat: "Der Islam ist die wahre Religion", ohne das wir ihn hinausgeschmissen oder ihm wenigstens lautstark widersprochen haben. Der Geist weht eben doch, wo er will und mag und lässt sich nicht vorschreiben, wo er anwesend sein darf.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Lehnert

Beobachter schreibt:
14. Juni 2015, 16:11

Die Einen sehen das so, die Anderen so!
Da müßten Sie schon wenigstens mal die Gesamtmitgliederzahl angeben!

Paul schreibt:
12. Juni 2015, 22:05

A.Rau schreibt:
12. Juni 2015, 21:11
Lieber Herr Rau,
nur leider hat das Sozialwissenschaftliche Institut nichts mit der Kirche als soziologischer Notwendigkeit zu tun.
Und das Problem der Zufriedenheit: Nun ja, wir haben eine Volks-Kirche. So ist die Kirche dann halt auch. Im Osten ist sie das weniger, was vielleicht die geringere Zufriedenheit erklärt. Außerdem bluten die Landgemeinden aus. Und die – in meinen Augen durchaus schwierige – (neoliberale) Leuchtturm-Ideologie tut da ein Übriges. Leider haben Sie mich zu fest in einer bestimmten Richtung/ Gruppe eingeordnet. Sonst würden Sie sich vielleicht von mir reizen lassen, mal ein paar Literaturtipps zu folgen. Denn wenn Sie die Kritik an der Kirche, die Parzany und Bastl + Co üben, mal mit Niveau lesen wollten, würden Sie dem Hinweis nachgehen, welchen ich Ihnen unter Paul sagt: 1. November 2012 um 10:47 gab (http://a.sonntag-sachsen.de/2012/07/19/erst-horen-dann-reden/comment-pag... ). Ihre Kritik ist eine Kritik am Volk. Letztens war zu lesen, dass jede Kirche den Bischof bekommt, den sie verdient (Naja, ich kann nichts dafür.). Aber im gleichen Sinne: Jedes Volk hat die Volkskirche, die es will. Wobei ich die Kirche an vielen Stellen fast besser finde.
Herzlich
Ihr Paul

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


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  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Weitere Impressionen finden Sie hier.

Cover FamilienSonntag 1-2024

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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