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»TRäUME« für Sie gefunden
Heilschlaf und Dämonen
... Das älteste Zeugnis dafür, dass Träume als göttliche Botschaft verstanden wurden, liefert das Gilgamesch-Epos aus der Zeit um etwa 2700 vor Christus. »Es ruht Enkidu, Traumbilder schaut er. Es erhob sich Enkidu, erzählt seine Träume und spricht zu Gilgamesch«, steht etwa auf den Steintafeln geschrieben, welche die Heldentaten des Stadtkönigs von Uruk, Gilgamesch, erzählen. ... Artikel anzeigen»Meine Träume höre ich«
... Träume kennen keine Grenzen. Das macht sie reizvoll. Schon immer war der Traum ein wichtiges Thema in Erzählungen und Mythen. In Träumen sind Gedanken, Gefühle, Bewegungen frei. Träume stehen symbolisch für Brücken zwischen dem Übersinnlichen, Unbegreiflichen und der Realität. ... Artikel anzeigenDie Sprache der Träume entschlüsseln
... Vor vielen Jahren hatte Waltraud Kirschke einen besonderen Traum. Sie sah ihre Kirche am Tag des Erntedankfests. Vorne im Gottesdienstraum lagen einige harte Brotlaibe auf einem Tisch. Eine Vase mit wenigen dürren Kornhalmen stand daneben, auch ein paar kleine Äpfel gab es – aber insgesamt machte alles einen sehr kärglichen Eindruck. ... Artikel anzeigenVom Sinn der Träume
... Was haben die sieben fetten und mageren Kühe, die Ankündigung der Geburt Jesu an Josef und die Berufung Samuels gemeinsam? Sie alle sind Traumvisionen der Bibel. Träume spielen meist dann eine Rolle, wenn es um Gottesbegegnungen und Berufungen geht. ... Artikel anzeigenGottes nächtliche Botschaft
... Frau Berlejung, wie ging man in biblischen Zeiten mit Träumen um? ... Artikel anzeigenAuferstehung ist erfahrbar
... Herr Roth, was bedeutet Ihnen der österliche Ruf »Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden«? ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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