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»NORA GOLDENBOGEN« für Sie gefunden
Liebe, die der Finsternis trotzt
... Die Dresdner Historikerin und langjährige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Nora Goldenbogen, erzählt in dem Buch »Seit ich weiß, dass du lebst« die dramatische Geschichte ihrer Eltern. Sie lernten sich 1934 auf der Flucht vor den Nazis im Exil in Paris kennen und lieben – er ein politischer Emigrant, sie eine rumänische Jüdin. ... Artikel anzeigenJüdische Gemeinde in Görlitz im Aufbau
... 77 Jahre nach dem Holocaust könnte im ostsächsischen Görlitz wieder eine Jüdische Gemeinde entstehen. Vertreter und Vertreterinnen der jüdischen Gemeinschaft in Sachsen hätten mit Oberbürgermeister Octavian Ursu (CDU) über eine mögliche Gemeindegründung gesprochen, teilte die Stadtverwaltung am Donnerstag in Görlitz mit. ... Artikel anzeigenJüdische Heimat in 3.000 Betonsteinen
... Die Neue Synagoge Dresden ist für ihre ungewöhnliche Architektur bekannt. Vor allem aber gilt sie seit 20 Jahren als angestammter Platz und Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden. Doch zum Jubiläum gibt es nicht nur Grund zum Feiern. ... Artikel anzeigenWiener übernimmt Vorsitz
... Michael Hurshell ist neuer Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Dresden. Hurshell (60) ist gebürtiger Wiener und wuchs in den USA auf. Er studierte Klavier und Komposition an der Brown University und ließ sich in Wien zum Dirigenten ausbilden. Hurshell leitet die Neue Jüdische Kammerphilharmonie Dresden und unterrichtet an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. ... Artikel anzeigenGoldenbogen für Antisemitismusbeauftragten in Sachsen
... Die Vorsitzende des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Sachsen, Nora Goldenbogen, hat sich für einen Antisemitismusbeauftragten im Freistaat ausgesprochen. Ein solches Amt dürfe aber »keine Alibifunktion« haben, sondern müsse mit konkreten Aufgaben und Strukturen gefüllt werden, sagte Goldenbogen am Donnerstag bei einer Anhörung im Innenausschuss des sächsischen Landtages in Dresden. ... Artikel anzeigenIn Sorge über den Rechtsruck
... Für die jüdische Gemeinschaft bleibt der 9. November 1938 als der Tag im historischen Gedächtnis, an dem die Verfolgung, Vertreibung und Ermordung der deutschen Juden durch die Nationalsozialisten öffentlich wurde. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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