Ostdeutsches AfD-Ergebnis als Anleitung zum Handeln

Vertreter aus Kirchen und Zivilgesellschaft mahnen – Schorlemmer kritisiert Undankbarkeit der Ostdeutschen
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© Tim Reckmann/pixelio.de

Das starke Abschneiden der AfD in Ostdeutschland ist von Vertretern aus Kirchen und Zivilgesellschaft als klare Handlungsaufforderung an die anderen Parteien interpretiert worden. Mit der Flüchtlingswelle 2015/16 seien Ängste gewachsen, die von Rechtspopulisten genutzt wurden, analysierte der frühere brandenburgische Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd). Diesen Ängsten müsse jetzt durch die anderen Parteien und andere gesellschaftliche Organisationen »mit Argumenten und überzeugenden Maßnahmen« begegnet werden. Auch der langjährige Leiter der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Frank Richter, sieht im Wahlerfolg der AfD eine langfristige Aufgabe für die Gesellschaft. Angemahnt wurde von Religionsvertretern und Politikexperten der Dialog mit den Wählern der AfD.

Die rechtspopulistische Partei war nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis bei der Bundestagswahl vom Sonntag in Ostdeutschland mit über 20 Prozent zweistärkste Kraft hinter der CDU geworden. In Sachsen erzielte die Partei sogar den höchsten Zweistimmenanteil. Dort holte sie mit den Erststimmen auch drei Direktmandate. Auch von ostdeutschen Männern insgesamt wurde die Partei am häufigsten angekreuzt.

Der frühere brandenburgische Ministerpräsident Stolpe führte das Bundestagswahl-Ergebnis auch auf eine mangelnde Sensibilität der Politik gegenüber ostdeutschen Problemlagen zurück. Kaum beachtet worden sei in den zurückliegenden Jahren, dass die Menschen im Osten die eigentlichen Kriegsverlierer gewesen seien und trotzdem enorme Aufbauleistungen erbracht hätten.

Der jetzige Geschäftsführer der Stiftung Frauenkirche Dresden und langjährige Direktor der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Richter, sagte, in Sachsen sei »seit mindestens 15 Jahren ein Anwachsen rechtspopulistischer und extremistischer Denk- und Verhaltensmuster zu beobachten, vor allem im ländlichen Raum«. »Was so lange gewachsen ist, wird auch nicht schnell vergehen«, betonte er. Vor der demokratischen Gesellschaft liege »eine lange und schwierige Aufgabe«.

Die Amadeu Antonio Stiftung sieht in dem guten Abschneiden der AfD besonders in Ostdeutschland ein Versagen der etablierten Parteien. Auf dem Land seien ganze Regionen von den Parteien links liegen gelassen worden, sagte Geschäftsführer Timo Reinfrank: »Wenn nur dort Wahlkampf geführt wird, wo auch viele Stimmen zu erwarten sind, braucht man sich über ein solches Ergebnis nicht zu wundern.«

Die Linken-Parteivorsitzende Katja Kipping machte die sächsische CDU mitverantwortlich für den Wahlerfolg der AfD in ihrem Bundesland. Kipping warf ihr vor, »eher auf Kumpanei und Verharmlosung« gesetzt und mit diesem Kurs die AfD stark gemacht zu haben.

Vertreter aus den ostdeutschen Kirchen äußerten sich besorgt über die Spaltung der Gesellschaft: In den Länderparlamenten habe er »bisher nicht erkennen können, dass die AfD-Abgeordneten an sachlichen Auseinandersetzungen und konstruktiven Lösungen interessiert sind«, sagte etwa Bischof Markus Dröge in Berlin. Er plädierte für harte, aber faire Auseinandersetzungen der anderen Fraktionen im künftigen Bundestag mit den Rechtspopulisten der AfD.

Sachsens evangelischer Landesbischof Carsten Rentzing rief alle Parteien zum Dialog auf. Damit verbinde er die Hoffnung, »dass sich die ausgleichenden und staatstragenden Kräfte in Parlament und Regierung zusammenfinden, die das Gemeinwohl aller im Blick haben«. Dies schließe einen »angstfreien und vernünftigen Umgang aller Bundestagsparteien miteinander« ein.

Die mitteldeutsche Bischöfin Ilse Junkermann sprach von einer neuen Herausforderung für die Demokratie. Das Ergebnis zeige, dass »unsere Gesellschaft sich weiter ausdifferenziert«. Es gehe nun darum, »das Verbindende zu suchen und den Zusammenhalt zu stärken«. Auch der anhaltische Kirchenpräsident Joachim Liebig sieht nach der Wahl eine grundlegend veränderte politische Stimmung im Land. Der katholische Berliner Erzbischof Heiner Koch warnte vor einem Auseinanderfallen der Gesellschaft. »Wir dürfen nicht nachlassen im demokratischen Ringen um ein gedeihliches Miteinander«, fügte er hinzu.

Andere Töne schlug der Bürgerrechtler und evangelische Theologe Friedrich Schorlemmer an: Er kritisierte eine »Undankbarkeit vieler Ostdeutscher« und fügte in der Mitteldeutschen Zeitung hinzu: »Dass die AfD so ein krudes Personal an der Spitze hat und trotzdem gewählt wird, das beleidigt auch mich.«

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8 Lesermeinungen zu Ostdeutsches AfD-Ergebnis als Anleitung zum Handeln
manuel schreibt:
27. September 2017, 8:19

Von allen geäußerten Meinungen ist die von Schorlemmer am eigenartigsten. Vielleicht wird er wirklich langsam etwas zu alt. Und wenn er sich selbst beleidigt fühlt - na, dann ist das eben so. Dankbarkeit kann doch nicht knapp 30 Jahre nach der Wende immer noch ein Vorwand sein, um den Ostdeutschen im innerdeutschen Diskurs um die Zukunft unseres Landes einen Maulkorb zu verpassen. Was sollen denn dazu die Jugendlichen im Osten sagen, die alle nach der Wende geboren sind. Besonders zukunftsweisend ist Schorlemmers Meinung nicht. Sie entstammt einer längst vergangenen Zeit.

Eine Erklärung fehlt mir in dem Artikel: Die vielen AfD-Wähler - und auch viele derer, die sie nicht gewählt haben - haben vielleicht auch schlicht eine andere Meinung dazu, wohin sich unser Land entwickeln soll. Ist das nicht vielleicht auch eine Erklärungsmöglichkeit?
zB.:
- Sollte Deutschland vielleicht die ungeordnete Zuwanderung eindämmen, ein Einwanderungsgesetz haben und konsequenter abschieben? Das machen eigentlich alle vernünftigen Einwanderungsländer.
- Sollte Europa ein Staatenbund bleiben anstatt ein Bundesstaat werden? Ich wäre sehr dafür! Die neuen Vorschläge von Macron sind verheerend, da wünscht man sich dringend eine starke FDP oder Neuwahlen - und nicht eine Kanzlerin, die immer zu allem Ja sagt, weil der "deutsch-französische Motor" ja nicht stottern darf, egal welche unsinnigen Vorschläge das Nachbarland macht.
- Sollte Deutschland nicht vielleicht doch in der Lage sein, seine Grenzen zu schützen und auch den inneren Frieden gegen Rechtsextreme, Linksextreme und importierte Religionsstreitigkeiten zu verteidigen?

Darf man dieser Meinungen sein? Oder sind all diese Anregungen eben doch immer gleich rechtsextrem, hetzerisch, menschenverachtend, islamophob oder sonstwie -phob? Wenn es immer wieder so dargestellt wird - dann wird die AfD eben weiter wachsen, denn diese Fragen müssen diskutiert werden. Und sie werden es. Man kann diese Fragen also in den Bundestag holen - oder sie werden eben weiter an Stammtischen diskutiert. Sie betreffen uns alle, und man muss - und man wird - darüber diskutieren.
AMerkel hingegen sieht keinen Anlass, etwas zu ändern - die geringste Zustimmung seit knapp 70 Jahren sind kein Anlass zu Veränderungen. Na, da kann man ihr auch kaum noch helfen. Sie ist auf dem Weg, eine eingerostete Langzeitkanzlerin zu werden, die einfach die Bodenhaftung verloren hat und nicht merkt, wann es Zeit ist zu gehen. Dann muss sie eben solange amtieren, bis irgendeine Partei die CDU auch im Bund überholt hat. Hoffentlich wird das nicht die AfD sein. Jedenfalls gewinnt man die Wähler der AfD - im Übrigen sind das unsere Mitbürger - erst dann zurück, wenn es endlich mal um die Sache geht - und wenn alle anderen Parteien signalisieren, dass es ihnen nicht primär darum geht, die AfD zu dämonisieren, sondern darum, die Menschen ernst zu nehmen, die sie gewählt haben.

Beobachter schreibt:
01. Oktober 2017, 13:06

Lieber manuel
ja das sind berechtigte Fragen. Die werden wir aber solange Merkel am Ruder uist nicht (positiv) beantwortet bekommen! Ihre Trotzreaktion erinnert sehr an 89. Im "Palast" wird gefeiert, weil den Sozialismus weder Ochs noch Esel aufhalten werden. . Heute sieht man keinen Alaß etwas zu änedern, weil "wir" hier gerne leben. Damals wie heute sind große Teile des Volkes auf der Straße, die das anders sehen. Damals war der Spuck schnell vorbei und man wurde "gegangen" und heute?
Übrigens, eine "starke FDP" wäre keine Lösung. Die hat sich doch immer nur an die Parteiangehangen, mehr der es gerade zum Regieren reichte. Wirkliche Alternativen konnten die doch nie bieten oder zumindest nicht durchsetzen!
"Hoffentlich wird das nicht die AfD sein." Warum denn eigentlich nicht?

Nachtschwärmer schreibt:
07. Oktober 2017, 0:48

Ei, bester Joachim, immer noch am Nörgeln? Reichen Ihnen EIN ACHTEL (!!) der Wählerstimmen immer noch nicht? Tja, mehr werden's auch nicht mehr werden. Und Frau Merkel ist immer noch da, mit Abstand stärkste Partei. Nichts da mit "Merkel muss weg" und ähnlichem Geblöke. Nur mal zur Erinnerung: Als sie das erste Mal Kanzlerin wurde (nämlich 2005), hatten CDU/CSU 35,2%! Macht nach Adam Ries nach 12 Jahren an der Regierung lediglich ein Minus von lächerlichen 2,3%. Und das nach den kleinen Turbulenzen!! Das nenne ich standhaft!
Übrigens, Verehrtester, was ist denn eigentlich aus der Wette geworden, die hier vor so ca. anderthalb Jahren auf dieser ehrenwerten Plattform plaziert wurde (mit Verlaub, werte Redaktion, diese Nachfrage muß einfach gestattet sein -- sonst krame ich das aus den Archiven nochmal raus!)? Nämlich die, daß die Kanzlerin diese Legislaturperiode nicht überstehen würde, zu der sie so eifrig Beifall geklatscht haben und schon als gewonnen gefeiert haben?! Achtkantig verloren, Frau Dr.!! Die Kanzlerin hat die Legislatur nicht nur überstanden, sondern ist sogar wieder angetreten -- und hat gewonnen!! Unglaublich. Dazu mußte ich sie nicht mal wählen ... Aber vielleicht wird sie jetzt mit uns regieren müssen ... falls sich CDU und CSU in ihren Koalitionsverhandlungen einig werden sollten ...
Übrigens: Wer ist denn jetzt noch auf der Straße? "Große Teile des Volkes"?! Das nenne ich nun mal maßlos übertrieben. Sicher, in Sachsen und Berlin gab es ein paar Demos gegen das Achtel Wählerstimmen, aber sonst?

Britta schreibt:
09. Oktober 2017, 20:04

Keine Sorge, verehrter Nachtschwärmer. Obgleich ich tags arbeite, abends ehrenamtlich tätig bin (und somit keine Kapazitäten für nachtschwärmen habe), habe ich die Wette nicht vergessen, gebe zu, daß ich die Resilienz der Umwetteten unterschätzt hatte und habe bereits meinen Wetteinsatz bezahlt. Wettschulden sind Ehrenschulden! Darauf ein Prost mit dem gewonnenen Pegidasekt. Den Weißwein werde ich mir dann wieder holen, leider - Hamburg war schonmal ein Vorgeschmack. Übrigens, Ihre Favoriten hatten noch weniger als Ihre Lieblingsfeinde, oder rechnen Sie schon in Dimensionen, die damals "Nationale Front" genannt wurden?

Nachtschwärmer schreibt:
10. Oktober 2017, 2:13

Nun, Verehrteste, Sie stimmen mir sicherlich zu, daß die Relevanz der beiden Wetten von höchst unterschiedlicher Gewichtung ist. Ob heute noch Pegidazis in Dresden demonstrieren, interessiert niemanden mehr, wer unser Land für die nächsten vier Jahre regieren wird, ist schon von gesellschaftlicher Bedeutung. Arbeiten tun wir alle, ehrenamtlich tätig bin ich auch (nur daß ich um all das im Gegensatz zu Ihnen darum nicht solch ein Gewese mache – warum müssen Sie das eigentlich immer so betonen? Ich mutmaße es …), und die Kapazitäten als Nachtschwärmer sind mir genetisch mitgegeben und sorgen für gute Laune, jawoll! Von der „Nationalen Front“ hatten im übrigen immer nur Sie geschrieben, aber das zeigt das eingeschränkte AfD-Schubladen-Denken. Die waren es doch, die immer von den „verbrauchten Altparteien“ geredet haben, und diese haben denen jetzt mal richtig gezeigt, was eine Harke ist. Über 87 % (!!) haben diese „Bewegung“ nicht gewählt, weshalb ich gar nicht verstehe, warum um eine 12,6 %-Partei so ein Gewese gemacht wird. Ich freue mich über einen NRW-Ministerpräsidenten Laschet, der heute den Sonnenschein mit „sieht nach Jamaika aus“ begrüßte, genauso wie über Kretzschmann in B-W oder Schwesig in M-V. Ich bin halt überzeugter Demokrat (und akzeptiere demokratische Wahlergebnisse!). Und deshalb (das verbindet mich mit Herrn Schneider) werde ich immer gegen Nazis aufstehen (und auch demonstrieren). Punkt. Mal ganz abgesehen davon, daß Frauke völkisch, die auch Sie auf dieser ehrenwerten Plattform immer hochgejubelt haben, nichts besseres zu tun hatte, als einen Tag nach der Wahl dieser Partei unter Verweis auf rechtsextreme Umtriebe den Rücken zu kehren. Ihr habt außer euerm Haß und eurer Wut gar nichts. Das muß und will ich gar nicht verstehen. WIR sind das Volk! Jawoll.
Und noch etwas: Gestern jährte sich zum 28. Mal der Tag der entscheidenden Montagsdemo in Leipzig. Ich war damals wie heute auf der Straße. Eine Woche vorher übrigens auch (da waren es 20.000!)! Friedensgebet mit Frau Dr. Käßmann (die Sie nach Ihren Einlassungen hier offenbar hoch schätzen), Lichtfest auf dem Augustusplatz (an dem wir damals vorbeigezogen sind) mit heute 15.000 Leuten. Das hat mich den aufrechten Gang gelehrt. Den werde ich NIE WIEDER ablegen. Und deshalb werde ich solchen Leuten wie Ihnen immer wieder entgegentreten, wenn sie meinen, im Namen des Christentums zutiefst unchristliche Parteien und Parolen promoten zu müssen. Das verspreche ich Ihnen, auf’s Wort. Mit mir dürfen Sie rechnen, jawoll!

Britta schreibt:
10. Oktober 2017, 17:47

Na, Herr Nachtwächter, da haben Sie endlich wieder ein Feindbild, was es zu beackern gilt - darauf Ihr dreimaliges Jawoll! Das hat schon fast wieder Unterhaltungswert. Vergessen Sie darüber nur nicht die wesentlichen Sachen im Leben, die uns täglich in den Gesichtern unserer Kinder begegnen.
Ich werde dagegen dafür sorgen, daß durch Initiativen Ihresgleichen keine Rechtsfreien Räume entstehen. Denken Sie dran, auch ein Schiff, was nur linksseitig beladen ist, kentert unweigerlich. Sind Ihre Favoriten in Sachsen eigentlich überhaupt über 5% gekommen? (Ich meine, Sie betonen doch immer so die 89er Tradition in Sachsen). Damit hätten hier über 95% Ihre Favoriten nicht gewählt und bundesweit 90% - schonmal darüber nachgedacht?
Nochmal zur ehrenamtlichen Tätigkeit: habe es absolut nicht nötig, damit haussieren zu gehen. Hier im SONNTAG gab es mal ein sehr schönes Forum, wo Ideen ausgetauscht wurden zum Gemeindeaufbau (mir ist da keinerlei Anregung von Ihnen im Gedächtnis), da gabs paar schöne praxistaugliche Sachen zu lernen, das hat mir gut gefallen. Zudem wollte Herr Schneider mich ja zu ehrenamtlicher Tätigkeit werben, das war also der Bezug dazu.

Beobachter schreibt:
11. Oktober 2017, 8:35

Liebes Nachtwächterlein,
2freischaffende Künstler2, wei Sie sind offenbar genauso so weit von der Wirklichkeit abgehoben wie die gutdotierten Vertreter von Politik und "Kirche"! Daher sind Sie auch auf dem selben Niveau wie diese und feiern enorme Stimmenverluste als Sieg. Früher sind Leute, die solche desasatrösen Ergebnisse zu verantworten hatte, sofort zurückgetreten! Heute "wissen sie nicht, was ich ändern sollte" und machen einfach so wie bisher (oder noch schlimmer) weiter. Dazu brauchen sie allerdings "mitstreiter" mit denen sie früher nicht mal einen Kaffee tranken. Ja, "wer unser Land für die nächsten vier Jahre regieren wird, ist schon von gesellschaftlicher Bedeutung". Noch lächerlicher, als jetzt geht doch nun aber das ganze Theater doch nicht mehr!

Den aufrechten Gang, den wir uns 89 erstritten haben, werden wir NIE WIEDER ablegen. Und deshalb werde wir solchen Leuten wie Ihnen und Wölffen und Käßmännern immer wieder entgegentreten, wenn sie meinen, im Namen des Christentums zutiefst demokratische ,,gewählten Parteien diffamieren zu müssen. Das versprechen wir Ihnen, auf’s Wort. Mit uns dürfen Sie rechnen, jawoll!

Manfred schreibt:
02. Oktober 2017, 20:49

Bei beiden Kommentare ist es herauszulesen, dass sie mit den einfache Menschen Kontakt haben. Bei vielen heutigen und gestrigen Politikern habe ich das Gefühl, dass sie diese Menschen nicht mehr kennen
Der Tag der Einheit ist "eigentlich" ein Tag der Freude. Aber nicht für alle.
Warum sind die verantwortlichen Personen nicht mehr in der Lage, "normal" mit den Menschen in Kontakt zu treten?
Es wird grundsätzlich alles der Parteidisziplin unterworfen, denn nur diese garantiert die Macht und den eigenen Vorteil.
Wenn wir nicht aufpassen, kommen tatsächlich Radikale an die Macht (gleich von welcher Seite).
Warum wird in Deutschland die gute Zukunft so leicht aufs Spiel gesetzt?
Geht es verschiedenen Entscheidungsträgern einfach zu gut.
VORSCHLAG!
Wie wäre es, wenn die Staaten, welche Waffen an fremde Länder verkaufen, anschließend die dadurch entstehende Flüchtlingsströme aufnehmen müssen. Die Waffen Industrie muss die anfallenden Kosten zu 100% übernehmen.
Dies sollten die Kirchen von den Politikern fordern.

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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