Oh, tut mir leid. Das war kein Zeichen meiner Hilflosigkeit, sondern ein Zitat vom Frau Dr. zu Herr Sarrazin. Oder hast Du das B.F. nicht gesehen?
Und übrigens: Ich habe nicht Deine medizinische Kompetenz bezweifelt "(Mit Halbwahrheiten hätte ich es nicht zum Dr. gebracht"), aber dass hinter allen Verschwörungsphantasien, die Du nur andeutest, immer belegbare Wahrheiten stehen. Und ich habe Dir schon drei Modelle genannt, die zu beweisen wären, um keine Verschwörungstheorien zu sein.
Frendliche Grüße!
Johannes
Verschwörungstheorien von Extremisten und deren Einfluss auf die Demokratie stehen im Fokus einer Fachtagung, zu der die Verfassungsschutzbehörden der östlichen Bundesländer am 9. November nach Dresden einladen.
Mit der weltweiten informationellen Vernetzung seien in der Gegenwart »krude Weltverschwörungstheorien inflationär im Umlauf«, erklärte der Präsident des Sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Gordian Meyer-Plath, am Dienstag in Dresden. »Keine noch so steile These, kein noch so abseitiges Argument und keine noch so hanebüchene Absurdität« würden davon abgehalten, den Weg ins Netz zu finden und »in jedermanns Bewusstsein zu gelangen«.
Das Symposium in Dresden mit dem Titel »Verschwörungstheorien – Lackmustest für die Demokratie und Einfallstor für Extremisten?« wird gemeinsam von den Behörden in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen veranstaltet. Behandelt werde vor allem die Frage, wie anfällig die Demokratie für verschwörungstheoretische Konstrukte ist. Zudem soll über mögliches sachliches Argumentieren in der Auseinandersetzung mit Extremisten diskutiert werden.
Eingeladen seien Experten, die über ihre Forschungsergebnisse und Wahrnehmungen, aber auch ihr unmittelbares Betroffensein berichteten. Einer der Referenten ist der Beauftragte für Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Harald Lamprecht.
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