Viel Kraft und Mut zu besonderen Wegen in dieser Zeit. Gottes Segen wünscht Stephan Großer
Am Montagabend wählte die Kirchenbezirkssynode einen neuen Kandidaten für das Amt des Superintendenten für den Kirchenbezirk Freiberg. Mit klarer Mehrheit wurde der Annaberger Pfarrer Karsten Loderstädt gewählt. Zweiter Bewerber war Johannes Bilz, Direktor der Evangelischen Akademie Meißen und Dompfarrer. »Karsten Loderstädt hat leicht Zugang gefunden mit Humor und bodenständigem Glauben«, kommentiert Lüder Laskowski, Vorsitzender der Kirchenbezirkssynode und Pfarrer in Großschirma, das Ergebnis. Im nächsten Schritt muss das Landeskirchenamt den Superintendenten ernennen.
Der 55-jährige Loderstädt ist verheiratet und hat zwei Kinder. Der gebürtige Magdeburger wird sein Amt voraussichtlich zum Ende des Kirchenjahres antreten. Vorgänger Christoph Noth war Ende April in den Ruhestand verabschiedet worden.
Hoffnung auf das Kommende
Altarverhüllung: In vier sächsischen Kirchen wurden am Aschermittwoch die Altäre mit künstlerisch gestalteten Fastentüchern verhüllt. Sie werden erst zu Ostern wieder entfernt. Mit den modernen Kunstwerken wird eine alte kirchliche Tradition wiederbelebt. Sie wollen zum Nachdenken über Gott und Leid anregen. Mehr lesen Sie im Digital-AboGuten Tag,
einfache Frage:
Warum tritt der Herr sein Amt nicht an?
Danke
Klaus Hensel
Inzwischen hat er auf das Amt verzichtet. Verständlich - ich möchte auch nicht mit Herrn Ebenauer im selben Haus wohnen und zusammenarbeiten.
VERÖFFENTLICHT AM 08.05.2018 Artikel drucken
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