Vorurteile entlarven

Religionen: Horst Junginger ist in Leipzig Professor für Religionskritik. Mit dem SONNTAG sprach er über Sinn und Chance von Kritik, über das Erbe der DDR-Kirche und die heutige Islamfeindschaft.
Das Gespräch führte Stefan Seidel
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Kritischer Begleiter religiöser und ideologischer Entwicklungen: Horst Junginger, seit Begin des Jahres Stiftungsprofessor für Religionskritik in Leipzig. © Foto: Jan Adler

Herr Professor Junginger, Sie haben zum 1. Januar 2018 in Leipzig eine Stiftungs-Professur für Religionswissenschaft und Religionskritik angetreten. Was ist ihr Ziel?
Horst Junginger: Wichtig ist mir, den wissenschaftlichen Aspekt zu betonen und die religionswissenschaftliche von der weltanschaulichen Religionskritik abzugrenzen. Ich versuche über die großen Fragen nachzudenken, die im universitären Alltagsbetrieb meist zu kurz kommen: Warum gibt es Religionen? Warum sind Menschen religiös? Welche Voraussetzungen und Funktionen hat eine Religion?

Der Leipziger Theologieprofessor Peter Zimmerling hat Ihre Professur als »taktlos« kritisiert. In Leipzig bräuchte es nach dem DDR-Atheismus eine Stärkung der Religion und nicht eine Professur für Religionskritik ...
Ich sehe das gelassen. Wie die Literaturkritik nicht die Literatur abschaffen will oder die Kunstkritik die Kunst, will auch die Religionskritik nicht die Religion abschaffen. Dass von konservativer Seite die Religionskritik negativ beurteilt wird, hatte schon der Stifter dieser Professur erfahren. Das ist der Wiener Kirchenkritiker Adolf Holl, der von den Vertretern des katholischen Traditionalismus attackiert wurde. Wegen des kirchenkritischen Buches »Jesus in schlechter Gesellschaft« verlor Holl auch sein Priesteramt. Die Immunisierung der Religion gegen Kritik von außen ist keine gute Strategie, um den Herausforderungen der säkularen Moderne zu begegnen. Eine solche Einstellung ist rückwärtsgewandt und verhindert den freien Dialog in einer offenen Gesellschaft.

Wie entgegnen Sie dem Vorwurf, die Ansiedlung Ihrer Professur für Religionskritik in Leipzig sei »taktlos«?
Soweit ich es beurteilen kann vertritt Herr Zimmerling eine Außenseitermeinung, die in der Theologie nicht konsensfähig ist. Würde sie sich durchsetzen, wäre der Status der Theologie an der Universität akut gefährdet. Die Universität ist eine säkulare Einrichtung, die es nicht hinnehmen kann, wenn ihr wissenschaftliches Selbstverständnis religiös untergraben wird. Wissenschaft lebt von der Kritik, nicht von ihrer Abwehr. Entgegen seiner eigentlichen Absicht bietet der Universitätsprediger deshalb ein gutes Beispiel dafür, warum Religionskritik auch heute noch notwendig ist.

Wo wäre heute Kritik an der evangelischen Kirche nötig?
Ich würde als erstes die Verflechtung zwischen Staat und Kirche nennen. Die Gleichberechtigung ist auf dem Gebiet der Religion längst noch nicht realisiert. Alle Menschen sind in ihren demokratischen Rechten und Pflichten gleich, also sind sie auch in ihren religiösen Rechten und Pflichten gleich. Über Privilegien, die sich aus vordemokratischer Zeit erhalten haben, muss offen gesprochen werden. Die evangelische Kirche hätte gut daran getan, ihr Verhältnis zur Obrigkeit nach der Wende zu überdenken. Hätte man dabei auch die Perspektive der DDR-Kirchen stärker berücksichtigt, würde sich einem heute weniger der Eindruck aufdrängen, als ob die Staatsnähe des Protestantismus ein altes Obrigkeitsdenken fortschreibt.

Gibt es in unserer Zeit Ihrer Meinung nach eine Rückkehr der Religion?
Die Religionssoziologie kann das für Deutschland eindeutig mit »Nein« beantworten. Die Entwicklung läuft auf eine weitere Zunahme der religiösen Indifferenz hinaus, die von einem kleinen Segment offensiver Atheisten auf der einen und frommen Eiferern auf der anderen Seite flankiert wird.

Wie beurteilen Sie die Situation des Islam in Deutschland. Ist er tatsächlich als Bedrohung anzusehen?
Nein, das Bedrohungsszenario ist ein ideologisches Konstrukt. Dass die Angst vor dem Islam gerade in Sachsen so stark ist, obwohl der Anteil der Muslime unter einem halben Prozent liegt, erscheint auf den ersten Blick zwar merkwürdig. Doch Vorurteile sind ideologie- und nicht realitätsbezogen. So wie man keine Juden benö­tigt, um Antisemit zu sein, braucht man auch keine Muslime, um den Islam abzulehnen. Man würde sich leichter tun, das Problem der Islamfeindschaft zu verstehen, wenn man sich nicht weigern würde, antijüdische und antiislamische Ressentiments auf der gleichen strukturellen Ebene zu behandeln. Aus meiner Forschung zum christlichen Antijudaismus weiß ich nur zu gut, dass sich religiöse Vorurteile auch in einem säkularen Umfeld zu behaupten wissen.

Ist also der Antiislamismus ein gewandelter Antijudaismus?
Ganz eindeutig ja. Die parallele Struktur ist derart auffällig, dass für mich kein Zweifel daran besteht. Der Vorwurf zivilisatorischer Rückständigkeit gehört ebenso wie das Streben nach Weltherrschaft zum Arsenal antijüdischer Standardargumente. Die Auflistung möglichst inhumaner Koranzitate entspricht exakt den früheren Talmudauszügen, mit denen der abscheuliche Charakter der Juden bewiesen werden sollte. Auch der aktivistische Zug, etwas gegen eine derart schlimme Religion tun zu müssen, hat sich ungebrochen erhalten. Dass der Islam gar keine Religion, sondern eine Ideologie zur Durchsetzung politischer Interessen sei, wurde früher auch vom Judentum behauptet.

Welche Parallelen sehen Sie noch?
Auch von Islamfeinden wird die »Humanitätsduselei« fremdgesteuerter Politiker kritisiert, die das Überhandnehmen islamischer Einflüsse entweder nicht sehen wollen, oder ihm aktiv Vorschub leisten. So wie die »Judenpresse« durch eine kleine Wortänderung zur »Lügenpresse« wurde, ließen sich viele andere Beispiele anführen, die den nahtlosen Übergang von antijüdischen zu antiislamischen Ressentiments belegen.

Gibt es dennoch eine legitime Islamkritik?
Natürlich, jede Religion kann und soll kritisiert werden. Die legitime Islamkritik unterscheidet sich von der illegitimen als erstes dadurch, dass sie auf Fakten und nicht auf Fiktionen Bezug nimmt. Sie sollte sach- und nicht ideologieorientiert sein und den Unterschied zwischen einer seriösen und unseriösen Verallgemeinerung kennen. Von Einzelfällen auf das Ganze zu schließen, ist auch bei anderen Religionen nicht statthaft.

Was könnte ein Gegenmittel sein. Braucht es mehr Bildung und Aufklärung?
Positive Erfahrungen helfen meines Erachtens am meisten, um Minderheiten gegen Diskriminierung zu schützen. Wer Vorurteile gegen Muslime hat, neigt auch zu Vorurteilen gegen Juden, Homosexuelle und gesellschaftliche Außenseiter. Die Imprägnierung dagegen ist umso erfolgreicher, je früher sie einsetzt. Schule und Elternhaus stehen hier in der besonderen Verantwortung. Dass rechtspopulistisches Gedankengut in Sachsen auf einen fruchtbaren Boden fällt, hat auch mit vielen Jahren verfehlter Bildungspolitik zu tun. Die Haltung der Kirche in der Islamfrage sehe ich dagegen durchaus positiv. Gerade die Kräfte der gesellschaftlichen Mitte sind notwendig, um der Ausbreitung von Intoleranz und Fanatismus entgegenzuwirken.

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5 Lesermeinungen zu Vorurteile entlarven
Johannes schreibt:
25. April 2018, 17:01

Zu dem unter der Überschrift "Ist also der Antiislamismus ein gewandelter Antijudaismus?" Dargestellten passt ganz gut die Untersuchung der Universität Bielefeld zur "Expertise Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Sachsen". Sie fand 2002 bis 2005 statt. Ein Abschnitt untersucht den Haltungsunterschied von Angehörigen der Religionsgemeinschaften zu nicht religiös Sozialisierten. Bei Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie, Antisemitismus und Homophobie stehen die Religiösen signifikant schlechter da als die Nichtreligiösen. Nur bei der Abwertung Obdachloser und Behinderter machen die Nichtreligiösen ein schlechteres Bild. - Man beachte: Wenn heute die Muslime in Sachsen weniger als ein halbes Prozent ausmachen: Wie mag das 2005 gewesen sein? Und trotzdem gab es deutlich eine christliche Homophobie, ebenso stark wie der Antisemitismus...

Realist schreibt:
26. April 2018, 20:45

Ein ganz hervorragendes Interview. Insbesondere die Aufdeckung der Parallelität der "Anti-"Argumentationsstrukturen bezüglich Juden und Muslimen stimmt einfach und demaskiert die auch in diesen Kommentarspalten zu beobachtenden islamfeindlichen Tiraden als das was sie sind: eine ungebrochene Übertragung des Sündenbockmotivs unter Benutzung exakt derselben Schemata.
Die wie ich meine recht oberflächliche Kritik von Hr Flessing ändert daran gar nichts, denn hier werden wirklich Vorurteile entlarvt.

manuel schreibt:
27. April 2018, 12:15

Einen kleinen Unterschied gibt es da zwischen Islam und Judentum schon noch. Der Islam liefert weltweit Beispiele in Hülle und Fülle für gewisse Vorbehalte hinsichtlich seiner Toleranzfähigkeit. Und sein Streben nach "Weltherrschaft" mag man ja als ideologiegeleitetes Ressentiment abtun, aber die Ausbreitung des islamischen Gebietes durch Krieg gehört zum Islam dazu. Das ist ein Fakt.
Eine in Leipzig angesiedelte Professur für Religionskritik kann man sicher trotzdem gutheißen. Tatsächlich ist gerade dem Osten Deutschlands mehrheitlich Religion dermaßen gleichgültig, dass vermutlich nicht einmal der Religionskritik noch großer Raum gegeben wird. Auch das wird langfristig keinen interessieren. Die Zeit der Religion ist im Osten einfach vorbei.

Britta schreibt:
28. April 2018, 22:55

Während die "MINT" - Fächer immer mehr verwaisen, wird eine unsinnige Professur nach der anderen besetzt. Alles nur machbar in einer Wirtschaft, die aufgrund der massiven Abgabenbelastung der arbeitenden Bevölkerung derart Überflüssiges noch tragen kann. Ebenso wie es in der Fläche mit den Stellen hauptamtlicher Kirchenmitarbeiter immer prekärer wird, während die "Beauftragten für...." nach wie vor ihr erkleckliches Auskommen haben.
Ja, ich kann gegen die Vernichtung des Regenwaldes sein, auch wenn es keinen Regenwald in Sachsen gibt. Und ich habe lange genug in den ABL gearbeitet, um zu sehen, wie " erstrebenswert" die islamischen Parallelgesellschaften sind. Es ist absoluter Quatsch, die aus der Realität gespeiste Ablehnung des Islam, der eben hier im Gegensatz zum Judentum keinerlei historische Wurzeln hat, mit Antisemitismus in Verbindung zu bringen (wobei Antisemitismus ja streng genommen nicht nur Juden erfassen würde). Die in den letzten Jahren zunehmenden Terroranschläge im Großen wie im Kleinen sprechen eine eigene Sprache, in der Immobilienwirtschaft wird nicht umsonst von "Moscheentrichtern" gesprochen.
Es ist allerdings nachweisbar, daß die NationalSOZIALISTEN Islambewunderer waren. Insofern sollte man sich fragen, wes Geistes Kind die Freunde und Befürworter des Islam hier sind - wenn selbst Menschen aus der islamischen Welt, wie Bassam Tibi, Bet Yeor, Hirsi Ali, Sabatina James, Imad Karim u.a. nicht müde werden, vor der Invasion des Islam zu warnen. Diejenigen, die ihre Heimat eben nicht mit eindringenden Moslems teilen wollen, in die Ecke der Judenhasser zu stellen, ist nur ein weiteres perverses Kapitel in der Mundtotmachung aller Gegner der nicht zu übersehenden islamischen Landnahme, die vereinzelt auch schon in Sachsen zu beobachten ist! Das hat auch nichts mit Sündenbock zu tun, sondern mit Realitätssinn, den gerade jener nicht zu haben scheint, der sich realitätsfern "Realist" nennt und in seinem Leipziger Studierzimmer die Welt aus Butzenscheiben wahrzunehmen scheint. Übrigens, auch bei Pegida sind regelmäßig Israelflaggen zu sehen, deren Träger nicht belästigt werden im Gegensatz zu den jüdischen Demonstranten am Hermannsplatz neulich.
""Judenpresse" zur "Lügenpresse"" - der Begriff der "Lügenpresse" war schon viel eher im deutschen Sprachraum nachweisbar. Insofern hätte ich von einem Herrn Professor mehr Präzision erwartet, deckt sich allerdings mit meinem Bild von der Notwendigkeit solcher LEERstühle.

John schreibt:
07. Mai 2018, 23:49

Hallo Herr Professor, hallo Leute,
Ich möchte gern paar Gedanken äussern.
Es ist an sich schon recht merkwürdig, dass ein Professor
-- die Haltung gegenüber einer Ethnie (den Juden) --
-- mit der Haltung gegenüber einer Religion (Islam) --
inhaltlich auf eine Stufe stellt und vergleicht. Also ganz konkret die (unberechtigte, unchristliche) Ablehnung von Menschen ist etwas völlig anderes als (begründet) eine Ideologie abzulehnen. Ein Beispiel dazu: Ich bin in der DDR groß geworden. Die sozialistische Erziehung in der Schule habe ich als Christ (begründet) innerlich abgelehnt und den gelehrten Marxismus mit seinen geschaffenen Feindbildern natürlich auch. Trotzdem habe ich nie einen Lehrer gehasst und bin heute noch dankbar für viele freundliche und faire Lehrer an meiner damaligen Schule.
Ein paar Fakten, die jeder leicht nachprüfen kann und wo auch ein Unkundiger zum Nachdenken kommen muss:
- Wieviel demokratische Länder mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung gibt es?
- In welchen Ländern mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung werden Christen nicht verfolgt?
- Wie sieht es mit der Achtung u. Freiheit der Frauen in islamischen Ländern aus?
- Welche Islamischen Länder haben hohen wissenschaftlichen, wirtschaftl.-technischen Fortschritt und ein hohes Brutto-Sozialprodukt? (Nicht durch Öl-verkauf)?
- In welchen arabischen (also islamischen) Ländern wohnen noch Juden? und wieviel? (und warum so wenig?)
- In wieviel Prozent der islamischen Länder würde eine Frau unbegleitet reisen können ?
Dass der Islam (die Lehre) den Menschen im Orient (und anderswo) nicht gut tut, kann man an jeder Bombenexplosion sehen und an der Gewalt die im Namen des Islam gegen alle Andersdenkenden ausgeübt wird.
Und noch eine Frage: Bin ich gleich "Cryo-phob" - nur weil ich die Kälte nicht mag und ich Gründe habe, mich warm anzuziehen?
Schade, dass so viele Leute träumen, statt die Fakten zu sehen.
Ich würde sagen/schreiben: "Die Tatsachen herausfinden, Fakten ernst nehmen, differenzieren, und die Wahreit lieben!"
Gott befohlen!
John

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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