Ist Sachsens Kirche zu hart?

Konservativ: Nach dem Weggang von Jugendwart Jens Ullrich aus Sachsen ist klar: die Landeskirche hat ein Problem mit Vielfalt. Zahlreiche Betroffene lösen das Problem durch Flucht aus Sachsen. Quo vadis Landeskirche?
Von Stefan Seidel
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© Montage: so

Wieder hat ein homosexuell lebender Verkündigungsmitarbeiter der sächsischen Landeskirche den Rücken gekehrt: der angefeindete Jugendwart des Kirchenbezirks Aue, Jens Ullrich, wird eine Stelle in einer anderen Landeskirche antreten. Damit fügt er sich in die immer länger werdende Reihe andersliebender Verkündigungsmitarbeiter, die keinen Platz mehr für sich in der Landeskirche Sachsens sehen.

Bereits im Frühjahr 2016 ist das Pfarrerehepaar Ciprian Mátéfy und Stephan Rost aus Dresden und Börln nach Schleswig-Holstein gewechselt. Im Sommer 2016 folgte ihnen Pfarrerin Katrin Jell mit ihrer Partnerin und tauschte ihre Pfarrstelle in Hohnstein mit der in Zahrensdorf (Boitzenburger Land). Gegenüber dem Deutschlandfunk erklärte sie damals: »Im System Landeskirche hab ich nicht die Freiheit und den Rückhalt gespürt, den ich brauche, um glücklich arbeiten zu können.« Als sie sich mit ihrem Wechselwunsch an das Landeskirchenamt der Nordkirche wandte, wurde ihr und ihrer Lebensgefährtin »mit unglaublichem Respekt« begegnet. Das habe sie gelehrt, »in einer ganz neuen Form wieder aufrecht zu gehen«.

Und im vergangenen Jahr bewarb sich die mit einer Frau verheiratete Vikarin Jennifer Scherf nach ihrem Vikariat in Leipzig nicht in Sachsen – und ist nun Pfarrerin in Leuna. Gegenüber dem SONNTAG sagte sie: »Das Klima in der sächsischen Landeskirche ist im Moment schwierig für gleichgeschlechtlich liebende Paare.« Zwar könne sie in ihrer Leipziger Vikariatsgemeinde nur auf positive Erfahrungen verweisen. Allerdings habe ihre Zeit im sächsischen Regionalkurs und der Blick über Leipzig hinaus gezeigt, wie schmerzhaft es im Moment sei, in der sächsischen Landeskirche als Pfarrerin arbeiten zu wollen. »Ich wurde reduziert, mir wurde vom Pfarrberuf abgeraten und was am meisten schmerzte, es war kein wirklicher Dialog möglich.« Außerdem litt sie darunter, dass die breite Masse zu dem Thema »schweigt und sich die Ausgrenzung und Diskriminierung lieber schön-, beziehungsweise wegredet«.

In der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) machte sie andere Erfahrungen. »Ich hatte das Gefühl, tatsächlich als Theologin in den Blick genommen zu sein, nicht nur als lesbische Pfarrerin.« Zudem sei ihr von Personalseite jede Unterstützung zugesagt worden.

Dass andersliebende Mitarbeiter ihr Heil lieber in anderen Landeskirchen suchen, verwundert den emeritierten Leipziger Professor für Praktische Theologie, Jürgen Ziemer, nicht. Denn er schätzt die »evangelikalen Kräfte« in Sachsen als besonders stark ein. Für diese gelte das Thema Homosexualität als eine Art Erkennungszeichen bibelfester Rechtgläubigkeit. Und das, obwohl Homosexualität kein Thema des Glaubens, sondern ein Aspekt menschlicher Wirklichkeit sei. »Kein Wunder, wenn homosexuelle Mitarbeiter die Landeskirche verlassen. Herr Ullrich war ja nicht der erste und wird nicht der letzte gewesen sein, so traurig das ist«, sagte Ziemer. Sieht er einen Ausweg? Ja. Man sollte das Kirchenbild Luthers wiederentdecken und die Kirche als ein »mixtum compositum« begreifen – als ein »gemischt Zusammengesetztes«. »Man müsste heute vielleicht konsequenter beschreiben und durchdenken: was hält uns zusammen, wo lassen wir uns frei?«

Die Theologin Barbara Zeitler vom sächsischen »Forum für Gemeinschaft und Theologie« fordert darüber hinaus einen klaren Kurs der Kirche, wenn Menschen diskriminiert werden. »Von den Gremien, wie Kirchen- und Kirchenbezirksvorständen, erwarte ich, dass Schwule und Lesben im Dienst unterstützt und anerkannt werden wie alle anderen und nicht in ihrem Personsein in Frage gestellt und verunsichert werden.«

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16 Lesermeinungen zu Ist Sachsens Kirche zu hart?
Ulme schreibt:
25. April 2018, 17:49

Dass der "Sonntag" von einem "angefeindeten" Jugendwart in der sächsischen Landeskirche spricht, ist sicher nicht korrekt - auch dann nicht, wenn dies in Einzelfällen passierte. Ganz anders ist zu bewerten, wenn sich einzelne Gemeinden gegen Dienste durch einen homosexuell-lebenden Hauptamtlichen wehren und sich dabei auf die Bibel berufen. Die gegenwärtigen Meinungsverschiedenheiten können immer wieder auf das Bibelverständnis zurückgeführt werden. Wer sich an Gottes Wort halten will, wird den o.g. Lebensentwurf nicht nachvollziehen können. Das betrifft übrigens nicht nur die homosexuelle Lebensweise, sondern auch (beispielsweise) die Problematik des Schwangerschaftsabbruchs.
Im übrigen liegt ja auch ein Beschluss der sächsischen Landessynode vor, die das ablehnende Verhalten der kritisierten Gemeinden unterstützt.
Ich befürchte, dass wir als evangelikale Christen - die sich an der Bibel orientieren - zukünftig noch mehr Probleme bekommen werden, weil der Mainstream in der Gesellschaft nach anderen Regeln tickt. Das gilt es auszuhalten.

L. Schuster schreibt:
25. April 2018, 22:23

Ich kann verstehen, wenn schwule Pfarrerpaaren in nordwestliche Landeskirchen sich wohler fühlen. Nur ob sie da noch sehr viel von Jesus vernehmen?
Westliche Kirchen, meist linksgrün geprägt und das Gott tatsächlich gibt wird oft in Frage gestellt. Linksgrüne Ideologie und dafür Glaube nur noch wie verkitscht, wo man sie natürlich hofiert und das gefällt ihnen.

Einzubilden brauchen sie sich darauf nichts.
Denn es sind oft Kirchen, wo sehr Ideologie den Ton angibt sind und wenn die noch so pervers ist. Wollte man sich nicht, nach den auch sehr großen Fehlern in der Vergangenheit sich ändern, nie mehr Lobbyist von politischen Ziele sein?
Sondern Gott und Jesus einzig den Ton angeben lassen, „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ der einzige Weg. Einen anderen gibt es nicht und nicht diese politische Ideologien, das sollten auch Schwule mehr bedenken.

Leserin schreibt:
03. Mai 2018, 16:12

Wirklich? Ich (Preusse) lese gerade die Geschichte Sachsen-Anhalts. Dort, im eher reformiert-uniertem Verständnis, konnte man dem orthodoxen sächsischen Luthertum schon zu Zeiten des Westfälischen Friedens nicht viel abgewinnen. Also viel früher als das Gründungsdatum von SPD oder gar Grünen. Kann es nicht vielmehr sein, dass diese Mentalität eben dieses Wahlverhalten bedingt und nicht andersrum? Oder wie es in "Deutschland, deine Pommern" heisst: Wenn die Obrigkeit in den Kirchen sass, war das Volk dort nicht zu finden, ging es aber gegen Diktatoren, dann strömte es hinein.

L. Schuster schreibt:
26. April 2018, 18:23

Noch zur Klarstellung, ich habe nichts dagegen wenn Kirchen Homo-Paare segnen.
Solche Paare müssen aber auch berücksichtigen, vor allen weil aus ihrer Beziehung als solche kein neues Leben entstehen kann, hatten sie in der Geschichte der Menschheit und haben sie es auch in der Zukünftigen eine Sonderstellung.
Das heißt sie müssen es daher hinnehmen wenn manche Gemeinde nicht einen solchen Pfarrer wollen, der in diesen Sonderstellung einer Beziehung lebt.
Gemeindemitglieder die durchaus wissen, dass jeder Mensch wertvoll, wichtig ist egal ob er sich nun „vermehren“ könnte oder nicht. Die aber trotzdem, warum auch immer, einen solchen in Homosexualität lebenden Seelsorger nicht möchten und zu akzeptieren ist.

Das hat auch meist nichts mit der Bibel zu tun, mit der Prediger wie Ulrich Parzany generell gegen Schwule vorgehen möchten, sondern es geht um in diesen spezielle Anstellungsfälle wo manche Gemeinden für schwulen Pfarre die Ehelosigkeit ( Zölibat) verlangen.
Es ist halt so, nicht jeder kann jeden Beruf ausüben und der eine Pfarrer oder kirchliche Mitarbeiter ist mehr beliebt und ein anderer weniger. Dass man die dann noch besonders gefördert werden, wie es die Theologin Barbara Zeitler möchte halte ich für falsch, sollte man nicht eher sagen diese Mitarbeite und Pfarrer haben den falschen Beruf gewählt.

Johannes schreibt:
27. April 2018, 10:28

Lieber Herr Schuster,

wenn wir Christen von der "Zukünftigen" reden, meinen wir die auf uns zukommende Welt Gottes. Meinen Sie wirklich, dass "dorten" die Schwulen und Lesben eine "Sonderstellung" einnehmen müssen, also weiter unter Misstrauen und Diskriminierung zu leiden haben? In dieser "Zukünftigen" möchte ich nicht sein!

Johannes Lehnert

L. Schuster schreibt:
27. April 2018, 19:56

Lieber Johannes,
wer in der „Sonderstellung“ einer gleichgeschlechtlichen Ehe oder eheähnlichen Partnerschaft lebt oder leben möchte heißt doch nicht Diskriminierungen diesen Punkt hat sich doch längst erledigt, es geht darum, dass sie in mancher Kirchgemeinde nicht die richtige Besetzung sind.
Wo es nur drei Lösungspunkte geben sollte:
1. Sie leben in Zölibat (Diakonissen z. B. leben ja auch ehelos).
2. Sie suchen sich in eine andere, hier freundlichere Kirchgemeinde.
3. Wen sie z. B. nicht den Orte wechseln wollen, müssen sie halt ihren Beruf aufgeben.

Die 4. Möglichkeit bei solchen Gemeinden die sie nicht möchten, die sich so geoutete Mitarbeiter unbedingt (mit besonderer Unterstützung) durchzusetzen zu wollen halte ich für falsch:
Denn auch in Zukunft wir es so sein, dass es in bestimmtem Berufen z.B. Ballett-Tänzern sehr viele Schwule gibt und es gibt Berufe wo es sie sehr selten gibt oder man sich nicht sich so leicht outen kann, das ist halt einfach so.
Noch ist das heute ein Problem in unserer westlichen Welt, das man hier von Diskriminierung reden sollte.
Wenn ein Veganer es schwer hat als Fleischerlehrling angenommen zu werden, wird man auch nicht mit der Vorwurf „Diskriminierung“ Stimmung machen und das sollte auch hier gelten!

Leserin schreibt:
03. Mai 2018, 16:26

Der Vergleich mit dem Fleischerlehrling hinkt m.E. Veganer mögen wohl eher nicht Fleischer werden wollen (obwohl vom Jobcenter zumutbar), wohl aber Köche/Gastronomen. Und im o.a. Fall ist es dann eher so, als hätten Veganer in der Gastronomie gerell nichts zu suchen. Dabei stören sie sich nicht mal an der Schweinshaxe am Nebentisch.
Oder konkreter: Wer als Homosexueller einen theolog. Beruf ergreift, muss Sachsen verlassen. Wer aber aus anderen Gründen in Sachsen leben muss oder vllt. sogar will, muss sich demzufolge vom Protestantismus trennen. (unierte Kirchen gibts ja dort gar nicht) In Parteien/Vereinen kann man bspw. seinen Beitrag beim Bundeverband bezahlen und nur auf Bundeebene aktiv sein, wenn einem der Landesverband nicht gefällt. Bei den Protestanten geht das aber nicht, höchstens mit Zweitwohnsitz.

manuel schreibt:
27. April 2018, 12:07

Ja, unsere Landeskirche - wie auch viele andere - hat ein Problem mit Vielfalt. Und die Probleme verursachen Hardliner auf beiden Seiten, die einfach nicht damit leben können, dass andere anders sind. Entweder ist man uniform konservativ oder uniform liberal - aber keinesfalls wirklich mal liberal.

Bastl schreibt:
27. April 2018, 18:51

Werter Herr Seidel, sie schreiben in Ihrem Artikel "der angefeindete Jugendwart". Können Sie das belegen? In welcher Weise wurde er angefeindet? Kann es sein, dass es in Sachsen noch ein paar Christen innerhalb der Landeskirche gibt, die gelebte Homosexualität als Sünde sehen und das dann auch offen sagen? Kann es sein, dass mittlerweile das Berufen auf das Wort Gottes schon als Diskriminierung anderer abgetan wird?

Leserin schreibt:
30. April 2018, 19:28

Drei Fragen stellen sich mir:
1. Wie ist das dann mit der Ökumene, da ja bei Altkatholiken die Segnung geichgeschlechtlicher Paare anerkannt ist: http://www.alt-katholisch.de/information/haeufig-gestellte-fragen/homose... ?

2. Wenn die Unfähigkeit, Kinder (gemeinsam) zu zeugen, ausschlaggebend ist, wieso dann die Zölibatsforderung? Im Zölibat enstehen auch keine Kinder. Und was ist bei Homosexuellen mit real vorhandenen Kindern/Pflegekindern?

3. Was ist mit Menschen, die mit sterilen gegenschlechtlichen Menschen verheiratet sind?

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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