Rechte Risse

Abgehängt: Viele konservative Christen fühlen sich heimatlos, auch in ihrer Kirche – und wählten AfD. Jetzt aber wächst auch unter ihnen das Unbehagen. Die Risse gehen auch durch die Rechten.
Andreas Roth
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Rechtsruck: Verkleidete AfD-Anhänger und Pegida-Anhänger protestierten am 3. Oktober 2016 vor der Frauenkirche in Dresden. Einigen Christen selbst in der AfD ging das zu weit. Foto: Arno Burgi/dpa

Der Riss wurde unübersehbar, als die sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Kirsten Must­er am Tag der Deutschen Einheit 2016 durch ein Spalier der Protest-Trillerpfeifen mit anderen Politikern zum Gottesdienst in die Dresdner Frauenkirche schritt. In den Gesichtern der Wut auf dem Neumarkt erblickte sie viele Parteifreunde. »Das hat mich sehr getroffen«, sagt die evangelische Rechtsanwältin aus Moritzburg. »Es war dieser Stil – aber auch, was sie zum Ausdruck bringen wollten.«

AfD-Politiker wie Björn Höcke oder Jens Maier überschritten die Grenze ins Rechtsextreme weiter fleißig. »Ich habe mich in meiner Doktorarbeit sehr intensiv mit der Kirche in der NS-Zeit beschäftigt – da geht solch eine Heroisierung der Zeit vor 1945 gar nicht«, sagt Muster. »Erst recht nicht, wenn man wie ich seine Großmutter als Opfer der Euthanasie verloren hat.« Nach der Bundestagswahl trat die Abgeordnete aus der AfD aus. Nun sitzt sie in einem Büro im Landtag – ohne Fraktion und Mitarbeiter.

Dabei hatte sich Kirsten Muster wie viele konservative Christen von der AfD zunächst verstanden gefühlt. Kritik am Islam, an der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, an ungeregelter Zuwanderung. »Familie und Lebensschutz sind für mich persönlich Kernthemen«, sagt Muster, die auch im Chor ihrer Moritzburger Kirchgemeinde singt. Barmherzigkeit und Mitleid hält sie für wichtige Werte für den einzelnen Christen – aber nicht für das politische Handeln.

Kritiker der Rechtsnationalen sehen in all diesen Zielen nur etwas Rückwärtsgewandtes, Eingeengtes, kleines Karo. Und im schlimmsten Fall die Wiederauferstehung eines unmenschlichen Ungeistes. Doch dabei wird etwas übersehen: Im Aufstieg der neuen Rechten spiegeln sich moderne Verschiebungen und Risse im Gewebe der Gesellschaft, europaweit. Denn in der Nach-Industriegesellschaft wurden die Karten der Macht neu gemischt, schreibt der Soziologe Andreas Reckwitz in seinem viel beachteten Buch – und dabei gibt es Verlierer.

Die Gewinner sind Mitglieder einer neuen Mittelklasse: Sie wohnen in den Städten, sind Akademiker und Kreative, sind links und liberal, weitgereist und weltoffen, sie profitieren von der Globalisierung. Und sie geben den Ton an in den Medien, in der Politik und oft auch in der Kirche. Die anderen – die Abgehängten und die »alte Mittelklasse« – haben das Nachsehen, so Reckwitz. Sie fühlen sich und ihren Lebensstil – in der Provinz, mit Tradition und Heimatliebe, als Raucher oder Fleischesser – abgewertet. Sie fühlen sich gekränkt und ungehört. Daher die Wut. In der AfD hofften sie, eine Anwältin für ihre Interessen und Gefühle zu finden.

Doch unter konservativen Christen bei den Rechtsnationalen wächst mittlerweile ein mulmiges Gefühl. »Wenn Kirchen und Medien eine Partei permanent stigmatisieren, schweißt das Radikale zusammen. Die Bürgerlichen aber verjagt es oft«, sagte die frühere Vorsitzende der »Christen in der AfD«, Anette Schultner, dem evangelikalen Magazin »Pro«. Kirche trage deshalb »eine gewisse Mitverantwortung an der radikaler werdenden Entwicklung der AfD«.

Christliche AfD-Aussteiger wie Anette Schultner, Frauke Petry und Kirsten Muster bauen jetzt die Blaue Partei als gemäßigt-rechte Alternative zur Alternative auf. Ihr Gründer ist übrigens Kirsten Musters Mann, der Moritzburger Jurist und studierte Theologe Michael Muster, der dem Schlichtungsausschuss für dienstrechtliche Fragen der sächsischen Landeskirche vorsteht. Die Blauen haben erst wenige Mitglieder. Man will nicht wieder von Extremisten gekapert werden. »Wir sind doch nicht als Ausleger des rechten Randes gestartet«, sagt Kirsten Muster nachdenklich. »Ich überlege oft: Wann sind wir abgebogen?«

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28 Lesermeinungen zu Rechte Risse
Johannes schreibt:
14. Januar 2018, 18:24

Lieber Herr Beobachter,
gebe Gott, dass Sie endlich mal Ihr DDR-Trauma überwinden. Die Vorladungen zur "Klärung eines Sachverhaltes" sind vor über 30 Jahren geschehen. Warum geistert das immer noch durch Ihre Texte? Kann es sein, dass dieses "Hände an den Pflug legen und zurückschauen" Ihnen die Sicht für die Gegenwart trübt? Die heutigen Machthaber sind sehr kritikwürdig, aber Ihre oft angedeutete Analogie zum "realexistierenden Sozialimus" verstellt Ihnen möglicherweise den klaren Blick und damit das situationsgerechte Denken und Handeln.
Mit freundlichem Gruß
Johannes Lehnert

Beobachter schreibt:
15. Januar 2018, 8:31

Lächeln!
Fühlen Sie sich irgendwie getroffen?
Ich wollte nur klarstellen, daß ich (in meinem Alter und meinen Erfahrunge) wenig Furcht vor dem "Kadi" habe! "Was können mir Menschen (damals und heute!) tun?
Die Analogien bringen Sie ins Spiel, müssen aber deshalb trotzdem nich völlig falsch sein!

Marcel Schneider schreibt:
15. Januar 2018, 20:43

Hallo an alle Forumsteilnehmer,
also da der Artikel "Rechte Risse" heißt und nicht "Linke Risse", habe ich mich vor allem dazu geäußert. Es ist nun mal so, dass im Kriminalitätsreport 2016 steht, dass 82 % der extremistischen Taten in Deutschland von Rechten und 18 % von Linken verübt wurden. Deshalb halte ich die Gefahr von Rechts für deutlich schlimmer.
Nichtsdestotrotz verurteile ich auch jede Form von Gewalt: egal ob von links oder rechts. Was bei G20 in Hamburg abging, das geht gar nicht. Unsere Kinder haben ein "Gute-Besserungs-Bild" für die Polizisten gemalt und nach Hamburg an den Polizeipräsidenten geschickt. Und ich persönlich habe bei der "SOKO Schwarzer Block" angerufen, weil ich auf den Videos der SOKO einen Mann erkannt und gemeldet habe.
Und genauso, was Silvester in Leipzig-Connewitz los war. Jede Ausschreitung, jede Gewalt, verurteile ich. Ich würde mich als bürgerlich einschätzen und wähle wechselnd CDU oder Grüne, da bin ich ganz ehrlich und offen.
Es ist nun mal aber so, dass Sachsen ein größeres, ein sogar viel größeres Problem mit Rechtsextremismus hat also mit Linksextremismus.
Rechtes Gedankengut kommt so verborgen daher: da sagt mir ein Friedhofsmeister der Landeskirche Sachsens: "Die Schmarotzer sollen sich weg machen, sonst mache ich denen Beine" (er meinte Ausländer, die im Ort untergebracht sind). Ein Fensterbauer aus Sachsen, der regelmäßig auf Montage in Luxemburg und Österreich ist, also viel im Ausland, wettert über "Ausländer und Kanaken".
Ein Opa stellt in der Straßenbahn einem dunkelhäutigen Kind, das mit seiner Mutter einsteigt, absichtlich ein Bein (habe ich selber beobachtet). Unsere Gesellschaft erlebt einen radikalen Wandel. Die galoppierende Verrohung in der politischen Auseinandersetzung, in sozialen Medien, auf der Straße, in den Schulen, im menschlichen Miteinander greift um sich. Tabubrüche entstehen: es wird salonfähig, Dinge zu sagen, die man früher nicht gesagt hat, weil man diese Grenze nicht überschreiten wollte. In den USA wurde ein Politiker zum Präsidenten gewählt, nicht obwohl, sondern weil er lügt. Das zeigt den Menschen: Niedertracht kann auch etwas Positives sein.
Was hat sich verändert? Wollen wir uns damit abfinden? Wäre es nicht den Zeit, uns den Begriff „Anstand“ zurückzuholen? Unter Anstand verstehe ich den Respekt vor Anderen und die grundsätzliche Solidarität mit Anderen. Der jüdische Schriftsteller Georg Stefan Troller erzählte folgendes: als die Nazis 1933 an die Macht kamen, war er 12. Er ging spazieren. Andere Jungen nahmen ihm seine Mütze weg, weil er Jude war und warfen sie in einen Baum. Keiner half ihm. Keiner mischte sich ein.
Es ist deshalb an uns, uns zu empören. Über Tabubrüche. Über Unmenschlichkeit. Wir leben in einem demokratischen System, das davon lebt, dass wir uns engagieren. Ein Obdachloser darf sich in einer Einkaufspassage nicht aufwärmen, ein Unternehmen wie Siemens aber, das Milliardengewinne macht, darf über 3.000 Menschen entlassen? Ein Hartz-4-Empfänger, der in einer Dortmunder Fußgängerzone bettelt, soll nach einer Auflage des Jobcenters das Betteln als Gewerbe anmelden und ein Einnahmenbuch führen, damit es ihm später vom Regelsatz abgezogen wird? Ein Mann aus dem Erzgebirge darf legal Galgen für 15 Euro das Stück verkaufen, die für Angela Merkel reserviert sind?
Grundwerte gehen verloren, eine gewisse Alltagsmoral, die andere mit einschließt, weil Prinzipien des Marktes unser alltägliches Zusammensein bestimmen. Der Slogan der Postbank „Unterm Strich zähle ich“ beweist das nur: antisoziales Verhalten ist in: jeder beschäftigt sich mit sich selbst; ist dabei, sich nach unten abzugrenzen, um ganz nach oben zu kommen. Als Loser gilt zum Beispiel, wer bei der Steuererklärung noch ehrlich alles angibt.
Und aus aktuellem Anlass habe ich mich nun eben empört, dass in Dresden-Gorbitz ein Hund auf eine Frau aus Äthiopien gehetzt wurde sowie dass ein dunkelhäutiger Junge in Limbach-Oberfrohna bespuckt wurde. Weil: wir dürfen uns an so was nicht gewöhnen. Wir müssen bei so etwas aufschreien, genauso wie bei dem Mord an dem Mädchen in einem dm-Markt, verübt durch einen syrischen Flüchtling.
Aber ich finde, der Alltagsrassismus hat Sachsen so ergriffen, auch viele Christen, dass ich auch da nicht schweigen kann. Meine Stimme gilt jedem Opfer, egal ob Deutsch oder Ausländer.

Beobachter schreibt:
16. Januar 2018, 8:08

Herr Schneider, in einigen Punkten haben Sie ja sogar Recht. Nur, leider vermischen Vieles so durcheinader und spicken es mit Unterstellungen und Beleidigungen, daß das gleich wieder enorm an Wert verliert! Nach Ihrem Dafürhalten dürfen also Menschen, die Gefahren sehen, das nicht mehr aussprechen (schon gar nicht in Sachsen)? Über die Wortwahl mag man ja manchmal streiten können!
Sie schreiben: "Unsere Gesellschaft erlebt einen radikalen Wandel. Die galoppierende Verrohung in der politischen Auseinandersetzung, in sozialen Medien, auf der Straße, in den Schulen, im menschlichen Miteinander greift um sich."
Da haben Sie Recht! Da werden große Teile des Wahlvolkes von Politikern als dummes, rückständiges "Pack"bezeichnet, Bundestagsvizepräsidenten brüllen "Deutschland verrecke" oder "Nie wieder Deutschland" mit. Oder unser politisches und kirchliches Führungspersonal hetzen gegen die demokratisch als drittstärkste (in Sachen zweitstärkste!) Prteiund deren 6Millionen Wähler,...!
Da sollten wir, auch Sie, nicht schweigen!

Manfred schreibt:
16. Januar 2018, 13:42

Marcel Schneider, SIE versuchen jetzt ihre teilweise sehr missverständlichen Aussagen wieder einzufangen.
Ich kam mir beim Lesen ihrer Zeilen vor, als hätte diesen Text Herr Stegner (SPD) geschrieben!
Das die Gesellschafft verroht, stimmt.
Woher kommt dies aber?
Sicher auch, weil heute die Gesetze, nach welchen sich in der Vergangenheit die Menschen gerichtet hatten, in vielen Fällen nicht mehr respektiert werden.
Besonders jüngeren Menschen interessiert diese nicht unbedingt.
Für die meisten älteren Menschen sind sie nach wie vor sehr wichtig. Sie haben eben diese konservativen Einstellungen, welche heute in der Politik nicht mehr zu finden ist.
Die Politik befasst sich mit anderen Dingen, die mit den Problemen in Deutschland nicht mehr viel zu tun haben.
Ein friedliches Zusammenleben kann aber nur funktionieren, wenn diese Ehrlichkeit von der Politik berücksichtigt und möglichst vorgelebt wird.
Heute wird leider genau von dieser Politik alles als rechtes Gedankengut bezeichnet, was uns in der Vergangenheit stark gemacht hat.
Ehrlichkeit, Anstand, Ordnung, Disziplin, Pünktlichkeit, die Einhaltung der Gesetze, usw..
Zurzeit ist in dieser Gesellschaft die Beliebigkeit das Vorbild.
Die Spitzenpolitiker zanken sich, um möglichst gut dotierte Posten zu erhalten.
Politische Inhalte stören da.
Von einem DIENEN am Volk ist kaum noch etwas zu spüren.
Die AfD (als ein Besipiel) sollte politisch bekämpft werden, da ist aber auch nichts zu verspüren.
Im Gegenteil, sie wird undemokratisch ausgegrenzt, weil scheinbar keine sachlichen Argumente vorhanden sind oder, was auch möglich ist, die Intelligenz der Politiker ist eben doch nicht so groß. Die noch anständigen Menschen (gibt es nicht nur bei den Gläubigen), kann nur versuchen, durch persönlichen Einsatz, ihren Beitrag zu leisten (Vorbildwirkung).
Von den Führungskräften aus der Politik und auch der Kirche erwarte ich da absolut nichts mehr. Was den Rechtsextremismus in Sachsen betrifft, da muss ich ihnen recht geben.
Dieser ist hier auch sichtbar vorhanden.
Trotzdem erlaube ich mir den Verweis darauf, was nun schlimmer ist: der Rechtsextremismus (wie in Sachsen), der Linksextremismus (in der ganzen BRD), die außer Kontrolle geratenen Gebiete im Westen (Clanstrukturen) oder die völlige Interessenlosigkeit (die Wegschauer!) von vielen Menschen in der BRD?
Sämtliche extreme Richtungen sind vom Staat zu kontrollieren, werden aber nicht.
Die NSU hätte niemals so agieren können, wenn… (V-Leute, etc.).
Herr Maas kennt auch nur eine Stoßrichtung.
Mir wird es angst um Deutschland!

Beobachter schreibt:
16. Januar 2018, 22:23

Wahre Worte, lieber Manfred!
Mir kam beim Lesen der "Zeilen" des Herrn Schneider noch jemand anderes in den Sinn, den er (aus Altersgründen?) sich gar nicht kennt, Karl-Eduard von Knack.... Der war genauso ideologisch verblendet oder tat jedenfalls öffentlich so, um Kohle zu machen!

L. Schuster schreibt:
18. Januar 2018, 1:10

Egal was die hier genannte "weltoffene neuen Mittelklasse" für einen Ton angibt, es ist egal wie sie die Medien und die Politik beherrschen sie wird ein nicht verhindern das die AfD sehr viele Menschen wählen. Denn wer sich die Realität in Deutschland tatsächlich ansieht, kann auch erahnen wie es zukünftig in unserem Land zugehen wird, selbst wenn sofort die Notbremse bei der Zuwanderung gezogen werden oder z. B. weniger unser Kinder in Armut leben und ihnen die Zukunft nicht verbaut wird - Deutschland und auch unser Kirche wird sich ändern. Die "neue Mittelklasse" interessiert keinen mehr richtig, dank AfD. Eine Partei die man auch wähl, das Verändern erträglich wird, für die normalen und die kleinen Leute erträglich wird. CDU,CSU, SPD, Grüne, Linke haben nun mal versagt, was auch die Kirche begreifen sollte und ohne Druck von AfD würden diese Parteien weiter versagen.

Beobachter schreibt:
18. Januar 2018, 10:20

Da ist viel Wahres dran, Herr Schuster!

Wahlbeobachter schreibt:
18. Januar 2018, 13:03

Ach, Herr Schuster, das Hohelied der AfD ist doch nun wirklich lächerlich. Was hat sie denn in den vielen Landesparlamenten zustandegebracht, in denen sie sitzt? Spaltung der Fraktionen, Austritte, interne Querelen -- Politik für den kleinen Mann? Mitnichten! Bei der letzten Landtagswahl im Oktober in Niedersachsen 6,2%! Das ist übrigens ein ausnehmend ländlich geprägtes Bundesland -- also daß die ländlichen "Abgehängten" AfD wählen würden, halte ich für eine Mär. Das mag vielleicht im Osten noch stimmen, im Westen nie und nimmer. Glücklicherweise wohnen dort 80% der Wahlberechtigten ... Das Land wird sich nicht groß ändern, und unsere Kirche schon gar nicht. Das werden Sie nicht erleben. Auch, weil wir vielen dafür Sorge tragen.

manuel schreibt:
18. Januar 2018, 9:52

Ich hoffe sehr, dass die Sondierungsergebnisse von der SPD-Basis nicht anerkannt werden und die SPD also nicht in eine Koalition geht. Das muss die SPD um ihres Überlebens willen tun.
Es ist schon tragisch: SPD, Grüne, CSU und selbst die Linken ringen um ihre Position und stellen teilweise ihr Führungspersonal in Frage. Die AfD und die FDP nicht - die brauchen es nicht zu tun. Die einzige Partei aber, die es dringendst tun müsste, ist die CDU - und sie macht es nicht.
Es sollte deshalb Neuwahlen geben - dringend - damit die CDU endlich ihre ziemlich positionslose Ewig-Kanzlerin loswird. Es ist schade, dass sie lieber eine Staatskrise riskiert als ihren Posten zu räumen. Unfassbar.
Neuwahlen würden den "rechten Rand" vermutlich nochmal sehr stärken. Das kann schon sein. Aber 4 weitere Merkel-Jahre stärken ihn wesentlich mehr - weil sie Stillstand bedeuten würden in allen Fragen zur Zukunft unseres Landes, die eben schon in den vergangenen Jahren nicht gelöst wurden und die den "rechten Rand" salonfähig und stark gemacht haben. Eine weitere Merkel-Amtszeit gibt den Rechten 4 weitere Jahre, um noch stärker zu werden. Wenn es nicht irgendwann Antworten auf die Frage nach dem Miteinander von Migranten und Einheimischen gibt - oder wenigstens sachliche Diskussionen darüber (davon ist übrigens auch dieses Forum meilenweit entfernt), und wenn nicht irgendwann das Maß der künftigen europäischen Integration inklusive des Umgangs mit der Währung diskutiert und bestimmt wird, dann hat Deutschland ein Problem.
Alle Länder müssen das tun - und sie tun es:
GB tritt aus der EU aus und regelt seine Angelegenheiten wieder selbst.
Ö schließt die Grenzen und steuert die Zuwanderung.
Die Osteuropäer verschließen sich den Migranten und wollen keine stärkere Integration.
Frankreich will einen europäischen Bundesstaat.
Italien will eine weiche Währung.
Was will Deutschland - und werden wir überhaupt gefragt werden?

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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