Muslimische Feiertage tabu?

Von Stefan Seidel
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Mit diesem Vorstoß hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vergangene Woche Freund und Feind überrascht. Bei einer Wahlkampfveranstaltung hatte er gesagt: »Ich bin bereit, darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen.« Und zwar in den Regionen, in denen viele Muslime wohnen. Denn Allerheiligen sei auch nur dort ein Feiertag, wo viele Katholiken leben.

Dass de Maizière für diese Äußerungen sogleich Prügel bezog – vornehmlich aus den eigenen Reihen – ist ungerecht. Denn warum darf man nicht laut über Fortschritte in der Integration Andersgläubiger nachdenken? Ob es dafür sinnvoll ist, einen muslimischen Feiertag einzuführen, sollte doch zumindest diskutiert werden dürfen.

Stattdessen greift sofort ein bedenklicher Abwehrreflex. Der Islam scheint zum roten Tuch nicht nur der Rechtspopulisten geworden zu sein. Die Frage stellt sich: Hat die in den letzten Jahren beständig vorgetragene Islamfeindlichkeit der Rechten eine gesunde Beurteilung des Islam eingeschränkt? Auch wenn das medial transportierte Bild mitunter ein anderes ist, muss betont werden: die übergroße Mehrheit der Muslime sind friedliebende Gläubige.

Es dürfte an der Zeit sein, ein Signal der Entspannung an die muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu senden. Insofern tat de Maizières Äußerung gut. Wir brauchen ein Klima des Verstehens und der Verständigung. Und keines der Feindschaft und des Hasses. Was verlieren wir, wenn wir muslimischen oder jüdischen Mitbürgern weitgehende Rechte auf die Ausübung ihrer Religion einräumen? Nichts. Aber wir gewinnen viel: Nämlich, dass die Scharfmacher der Nation nicht schleichend die Werte unserer Gesellschaft bestimmen.

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21 Lesermeinungen zu Muslimische Feiertage tabu?
Britta schreibt:
19. Oktober 2017, 13:17

Ein weiterer Schritt zur Übernahme durch den Islam... Nordafrika und der Libanon lassen grüßen. Wehret den Anfängen!

Beobachter schreibt:
20. Oktober 2017, 8:37

"eine gesunde Beurteilung des Islam eingeschränkt? Auch wenn das medial transportierte Bild mitunter ein anderes ist, muss betont werden: die übergroße Mehrheit der Muslime sind friedliebende Gläubige."
Lieber Herr Seidel, haben Sie Wahrnehmungsprobleme?
Das medial und politisch transportierte Bild ist doch überwiegend, der Islam bestehe fast nur aus friedliebende Gläubigen. Der Islam als solches ist es aber mitnichten friedliebend!
"Was verlieren wir, wenn wir muslimischen weitgehende Rechte ...einräumen? Letzenlidch unsere Freiheit auf die Ausübung unserer Religion!
Ja, "wir gewinnen viel": Nämlich, dass die Scharfmacher des Islam und des Korans schleichend die Werte unserer Gesellschaft bestimmen!

manuel schreibt:
20. Oktober 2017, 9:41

Man muss sicher über alles reden können, keine Frage.
Bei den Feiertagen ist es sicher wirtschaftlich irgendwann der bessere Weg, einige der christlichen Feiertage einzudampfen (Allerheiligen, Maria Himmelfahrt usw., den Bußtag hat es ja schon vor einer ganzen Weile getroffen), als zusätzliche einzuführen. Aber das nur nebenbei.
Ob Deutschland mit der Willkommenskultur, den zahlreichen Hilfen, der großen Menge an aufgenommenen Flüchtlingen, dem Bau Hunderter Moscheen in Deutschland, dem islamischen Religionsunterricht in inzwischen vielen Bundesländern uvm. nicht irgendwann auch mal genug "Signale der Entspannung" ausgesendet hat, würde ich mal offen lassen. Dergleichen "Signale der Entspannung" an die Christen in muslimischen Ländern würde ich mir durchaus manchmal wünschen.
Ärgerlich aber - weil es die sachliche und freie Diskussion immer wieder erschwert - ist die sofortige Instrumentalisierung auch dieser Diskussion wieder für den Kampf gegen die "Scharfmacher der Nation". Ich muss also - um deutlich zu machen, dass ich nicht zu den "Scharfmachern" gehöre - nun für die Einführung eines muslimischen Feiertags sein. Freie Diskussion sieht anders aus. Die DDR hat das übrigens genauso gemacht: "Seid für den Frieden - und damit für die Kandidaten der Nationalen Front" (u.a.m.). Und wer nicht zur Wahl geht, ist ein imperialistischer Scharfmacher.... Wie gesagt: Freie Diksussion sieht anders aus.

Britta schreibt:
20. Oktober 2017, 13:39

Lieber Manuel,
sicher kann man über alles reden, das macht eine funktionierende Demokratie aus. Es ist für den Zustand dieser kennzeichnend, welche Themen wichtig erscheinen. Ich sehe es wie Sie, daß genig "Signale zur Entspannung" ausgesendet wurden. Da darf eine selbsternannte Islamwissenschaftlerin mit Migrationshintergrund den "schon länger hier lebenden" verbieten, daß sie eine bestimmte Partei in Nds. wählen dürfen? Da darf eine Integrationsbeauftragte mit Migrations- und salafistischen Hintergrund der Wirtsgesellschaft die Kultur außerhalb der Sprache absprechen? Da darf ungestraft in Moscheen fremdsprachig gehetzt und zum Dschihad aufgerufen werden, entsprechende Internetseiten sind trotz "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" nicht ahndbar? Bei jedem neuen Terroranschlag im Namen dieser Religion wird fieberhaft versucht, mit noch mehr Überwachung unbescholtener Leute zum Tagesgeschäft über zu gehen - wieviel Entgegenkommen denn noch? Verhalten sich so Gäste, die (angeblich) aus schwierigen Lebenssituationen hier Zuflucht fanden?
Vielleicht sollte man sich ernsthaft mit dieser Religion beschäftigen, um die Gefahr zu erkennen: eine Moschee ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern eine Landmarke, welches Gebiet der Islam für immer beansprucht. Um so unverständlicher, daß sich gerade die Kirche für Moscheebauten einsetzt, auch die angeblich so friedlichen Ahmadiyya kennen Ehrenmorde und haben offen das Ziel islamischer Weltherrschaft (erinnert irgendwie an die "Weltrevolution" vor einigen Jahrzehnten). Wer das alles nicht glaubt, sollte die Augen öffnen: die ersten christlichen Länder sind heute islamisch, der Libanon vorrangig aufgrund der vielen palästinensischen Flüchtlinge - schleichend islamisiert. Da sehe ich durchaus Parallelen. Jeder sollte sich die Fatawa und den Koran, vielleicht auch die Hadith, genau ansehen und SELBER denken, statt sich einlullen zu lassen. Sogar die Warner aus den Reihen der muslimisch geprägten Gesellschaft mehren sich.
Wenn mich einige als Scharfmacher sehen, dann stehe ich in guter Tradition, auch Jesus war scharf, wenn es um die Sache ging, z.B. als er die Geldwechsler aus dem Tempel jagte. Zuweilen muß man im Leben in aller Härte konsequent sein.
Viele Grüße
Britta

Johannes schreibt:
21. Oktober 2017, 15:29

Auch die angeblich so friedliche Christenheit kennt Ehrenmorde...

Beobachter schreibt:
23. Oktober 2017, 8:24

Wem wollen Sie da wieder was untestellen?

johannes schreibt:
23. Oktober 2017, 22:13

niemanden! Ich denke nach zwei Seiten - die eine ist der christliche Rufmord, der aus dem Rheinland an Andersglaubenden hier im Forum geschieht - alles unter der Behauptung, dass das die christliche Nächstenliebe vorschreibe. Die andere Seite ist: Unter dem Anspruch eines "positiven Christentums" und der Behauptung eines Auftrags der Vorsehung wird nicht nur Ehrenmord, sondern Völkermord begangen - eine Unterstellung?

Johannes schreibt:
21. Oktober 2017, 15:25

Oh weh, wenn mal jemand eine Meinungsäußerung "rechts" nennt, schreien die AfDler und ihre Claqueure Zeter und Mordio. Wenn mal ein Redakteur schreibt: "Ob es dafür sinnvoll ist, einen muslimischen Feiertag einzuführen, sollte doch zumindest diskutiert werden dürfen." scandieren dieselben: "Wehret den Anfängen!" - Ist schon ein sonderbares Verständnis von Meinungsfreiheit: Darf etwa nur die mir fremde Meinung be- oder gar verurteilt werden?

Britta schreibt:
22. Oktober 2017, 19:06

Das Verständnis von Meinungsfreiheit und Demokratie konnte unlängst auf der Buchmesse in Frankfurt und heute im Regierungsviertel in Berlin beobachtet werden.
Übrigens vergaß ich noch, daß die Ahmadiyya noch in ihrem Programm stehen haben, das Kreuz zu brechen und das Schwein zu töten, das weißt Du natürlich auch, nicht wahr, Johannes?
"Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt – und er wird bestimmt kommen –, dies durch die Ahmadiyya der Fall sein wird." (4. Kalif, Freitagsansprache vom 19.04.1996)
Wenn solche Sachen schon in einer so "friedliebenden Sekte" Programm sind, wie sieht es mit dem "Mainstreamislam" aus? Lies! Koran, Fatawa, Hadith... Sieh! Libanon, Nordafrika, westeuropäische Großstädte... Rechne! 1 und 1 zusammen!

Johannes schreibt:
22. Oktober 2017, 23:56

Du weißt schon, liebe Britta, dass die Ideologen des "positiven Christentums" die Endlösung der Judenfrage mit fast 11 Mio. toten Juden in ihrem Programm hatten und dass die Spitzen einer Partei, die sich um die besorgten Bürger kümmern will, den Stolz auf die Leistungen der deutschen Soldaten im 1. und 2. Weltkrieg als Banner vor sich hertragen und die Holocaustleugner in ihrer Partei dulden? Rechne 1 und 1 zusammen...

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

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  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

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  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

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    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

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  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

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  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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