Die Last der Erinnerung

Gedenken an NS-Opfer: Viele Deutsche sind der Erinnerung des Holocausts überdrüssig. Das Bedürfnis nach einem Schlussstrich ist groß. Wie kann die Zukunft des Erinnerns aussehen?
Von Stefan Seidel
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Stein des Anstoßes: Eine junge Frau fotografiert sich mit ihrem Smartphone im Berliner Holocaust-Mahnmal. Über die Form der Erinnerung ist eine neue Debatte entbrannt. © Foto: Markus Schreiber/AP Photo/Picture-Alliance

Überschattet wird der diesjährige Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar von lautstarken Forderungen, endlich einen Schlussstrich zu ziehen unter die Erinnerung an die Schuld der NS-Zeit. Die dröhnenden Rufe von Legida und Pegida nach einer »Beendigung des Kriegsschuldkultes« oder einem »Ende des Nazi-Schuldkomplexes« stören die übliche Erinnerungskultur, in der die Pflicht des Gedenkens und die Verantwortung betont werden.

Es lohnt sich, genauer hinzusehen. Denn es sind nicht nur einzelne völkische Ideologen, die einen Schlussstrich fordern. Es scheint in der Bevölkerung durchaus eine verbreitete Sehnsucht zu geben, endlich aus dem dunklen Schatten der mörderischen Historie heraustreten zu dürfen.

Einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zufolge sagten 81 Prozent der befragten Deutschen, man solle sich lieber gegenwärtigen Problemen widmen als den Verbrechen an den Juden. Und 55 Prozent sprachen sich für einen Schlussstrich unter die Vergangenheit aus. Bezeichnenderweise sind es vor allem die jüngeren Befragten, die diesen Schlussstrich fordern. In der Altersgruppe der 18- bis 22-Jährigen gaben fast 80 Prozent an, sich darüber zu ärgern, dass den Deutschen auch heute noch die Verbrechen an den Juden vorgehalten werden.

Insbesondere in der jüngeren Generation scheint sich ein Wandel im Umgang mit dem Holocaust zu vollziehen. »Es mehren sich die Anzeichen, dass die Ära von Schulddiskurs und Melancholie abgelaufen ist. Das neue Stichwort lautet: Normalisierung«, schreibt die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann. Dieser Sinneswandel drückt sich auch in dem Gedicht einer 18-jährigen Schülerin aus: »Warum sollte ich trauern? / Wie bin ich betroffen? / Wer sind die Opfer des Krieges? Ich kenne sie nicht. // Ich bin jung, mein Leben ist ein offenes Buch. / Warum sollte ich zurückblicken? (...)«

Auch der Umgang mit dem Berliner Holocaust-Mahnmal scheint dies widerzuspiegeln. Für viele Jugendliche ist der Gang durch das gigantische Stelenfeld kein bitterer Bußgang. Sondern ein lebenslustiger Spaziergang. Es wird sich gesonnt, man fotografiert sich in lustigen Gebärden. Manche jonglieren gar oder springen mit einem Fahrrad von Stele zu Stele. Der israelische Künstler Shakak Shapira hat das gerade mit seiner drastischen Internet-Kunstaktion »Yolocaust« kritisiert. Die Selfies junger Leute im Holocaust-Mahnmal hat er kombiniert mit Originalbildern aus den Vernichtungslagern. Mit der Abkürzung »Yolo« wird die junge Generation bezeichnet, die nach dem Motto lebe: »You only live once« (»Du lebst nur einmal«). Shapira ist Nachfahre von Holocaust-Überlebenden. Er findet das Fotografieren von Selfies in dem Mahnmal geschmacklos. Mit seiner Aktion will er eine neue Debatte über die Art und die Form der Erinnerung anstoßen. »Am wichtigsten ist, dass eine Debatte entsteht, dass wir jetzt darüber diskutieren was angemessen und was geschmacklos ist, so wie wir es gerade machen«, sagte Shapira und ergänzte: »Man kann ja Selfies knipsen, aber ich will schon, dass die Leute aufhören da herum zu skaten, zu jonglieren, Yoga zu machen.« Die millionenfache Resonanz, die Shapira erzeugt, zeigt: das Thema der Erinnerung an den Holocaust ist aktuell – und virulent.

Es entsteht die Frage, ob das mit dem Schlussstrich für die Deutschen so funktioniert. »Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz«, hatte Bundespräsident Joachim Gauck vor zwei Jahren gesagt. Und: »Da ist ein Bruch eingewebt in die Textur unserer nationalen Identität.« Doch wie soll mit diesem Bruch umgegangen werden? Wie kann die Erinnerung an den Holocaust heute aussehen? Die Frage ist wieder offen.

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12 Lesermeinungen zu Die Last der Erinnerung
Beobachter schreibt:
26. Januar 2017, 11:39

Man sieht immer wieder, es kommt darauf an, wer was und wie macht und mit welcher Intention!

Johannes schreibt:
26. Januar 2017, 16:53

Hab ichs nicht gesagt, Herr Flessing:
"Es hat aber den Vorteil, dass es jetzt ausgesprochen ist und von den Erwarteten nun nicht gesagt werden muss. Sehn wa ma! " Er hat es sich doch nicht nehmen lassen.

Noch ein kleines Zitat von Georg M. Haffner (ISBN 978-3-8479-0589-9, 2015, S.27:
"'Natürlich bin ich kein Antisemit, aber...' wird keine Entschuldigung sein für judenfeindlichen Schwachsinn. Nach der Lektüre (dieses Buches, aus dem das Zitat stamm, J.L.) wird den Leserinnen und Lesern klar sein, warum höchste Vorsicht geboten ist, wenn eine Suada gegen Israel mit 'natürlich' eingeleitet wird. 'Natürlich' ist in Deutschland nämlich nichts, wenn es um die gestörte Beziehung zwischen jüdischen und nicht jüdischen Deutschen siebzig Jahre nach dem deutschen Judenmord geht. Wenn überhaupt, dann sind das Unbehagen, die Verlegenheit, die Angst, die Abwehr, die Wut und die Feindschaft natürliche Elemente dieser Beziehung. Auch der Appell, dass 'irgendwann doch einmal Schluss sein müsse' mit der 'Vergangenheitsbewältigung', ist ein frommer Wunsch den nur jemand hegen kann, der noch nicht angefangen hat, zu verstehen."

Soweit, so gut...
Johannes Lehnert

Johannes schreibt:
26. Januar 2017, 11:57

Lieber Herr Flessing,

dass von Ihrer Seite der Verdacht auf Traumatisierung der Jugendlichen kommt, verwundert mich. Es hat aber den Vorteil, dass es jetzt ausgesprochen ist und von den Erwarteten nun nicht gesagt werden muss. Sehn wa ma! - Zur Sache: Wir haben die Orte im großen Komplex KZ Auschwitz immer durch angestellte Begleiterinnen besucht und an einem Nachmittag Kontakt mit einem Zeitzeugen hergestellt. Unser eigener Beitrag zur womöglichen "Traumatisierung" war der 22. Psalm auf der "Rampe". - Und im Internat. Jugendbegegnungszentrum in Oświęcim hatten wir immer einen Begleiter im FSJ, der mit den Jugendlichen die Erfahrungen und Gefühle im Stammlager Auschwitz und im Vernichtungslager Birkenau reflektiert hat. Ständig ist die Frage, ob man sich schuldig fühlen müsse, im Gespräch gewesen. Wir haben sie selbstverständlich verneint, weil wir keinesfalls Gewissen in falsche Richtung führen wollen. Aber wir haben von unserer Verantwortung für die Gegenwart gesprochen, die sich a u c h (also beiweitem nicht nur) aus diesem finsteren Teil deutscher Geschichte ergibt.
Mit freundlichem Gruß
Johannes Lehnert

Beobachterin schreibt:
26. Januar 2017, 15:38

Früher nannte man es Jugendweihestunde heute nennt man es "Außerunterrichtliche Bildungsveranstaltung", beides linkslastig "freiwillig"! ERgenis in beiden Fällen :Schreikrämpe traumatisierter Kinder und Jugendliche!

Beobachterin schreibt:
26. Januar 2017, 18:41

Sollte natürlich E r g e b n i s heißen.. Gabe ich übrigens live erlebt, nach "Buchenwaldreisen", die, zumindest für Jugendweiheteilnehmer, nicht freiwillig waren!

Johannes schreibt:
27. Januar 2017, 0:35

Erstens bin ich, weil für mich Jugendweihe, die als Konkurrenz zur Konfirmation proklamiert wurde, nicht infrage kam, nicht unfreiwillig nach Buchenwald gefahren. Zweitens ist eine fünftägige Auschwitzreise mit fünf Stunden Buchenwald absolut nicht vergleichbar. Und drittens ist es infam, eine außerunterrichtliche Bildungsmaßnahme, an der nur Freiwillige teilnahmen und einen Großteil selber bezahlten, überhaupt nur in die Nähe einer Gleichschaltungsveranstaltung wie die Buchenwaldfahrt zu rücken. Fragt sich, wes Geistes Kind die Beobachterin ist, die solches behauptet, auch noch mit der Begründung: Gabe ich selbst live erlebt...

Johannes schreibt:
29. Januar 2017, 18:34

PS. Und nicht zuletzt sollte ich erwähnen, dass ich im Elternaktiv angeboten hatte, mit meiner Tochter und den drei anderen Jugendweihe-Verweigerern aus ihrer Klasse, die 1982 nicht mit nach Buchenwald fahren "durften", selbigen Tages mit meinem Trabi nach Buchenwald fahren, um ihnen dort eine Führung zu machen. Die Schule hat das Angebot abgelehnt und alle Schüler mitgenommen. Vermutlich wollten sie die Kinder einem "linkslastigen" Betreuer nicht anvertrauen.

Beobachterin schreibt:
30. Januar 2017, 8:37

Ach wissen Sie, Wendehälse gibt es überall!

Johannes schreibt:
26. Januar 2017, 18:58

Hab ichs nicht gesagt, Herr Flessing:
"Es hat aber den Vorteil, dass es jetzt ausgesprochen ist und von den Erwarteten nun nicht gesagt werden muss. Sehn wa ma! " Es hat es sich doch nicht nehmen lassen.

Britta schreibt:
27. Januar 2017, 18:38

So eine wirklich freiwillige Fahrt nach Auschwitz mit materieller Selbstbeteiligung finde ich sehr gut. Denn es ist nunmal ein Teil unserer Geschichte. Mit eigenen Augen sehen, kritische Fragen stellen dürfen und das eigene Gehirn einschalten, sind immer die allerbeste Vergangenheitsbewältigung. Die Zeit, wo wahre Betroffene als Gesprächspartner zur Verfügung stehen, ist begrenzt.

Was aber für eine wirkliche Erinnerungskultur Gift ist, wenn reflexartig alles, was nicht mit dem Mainstream übereinstimmt, als Nazi, Rechtsextremismus etc. bezeichnet wird. Dann denken nämlich Jugendliche, wenn das schon Nazi ist, dann kanns ja damals nicht so schlimm gewesen sein. Es ist in meinen Augen eine Verhöhnung der Leiden der wirklichen Opfer der NationalSOZIALISTEN. Ebenso halte ich Ausstellungen über den Antisemitismus in Bachs Johannes- und Matthäuspassion für absolut kontraproduktiv, ebenso die Librettoänderungen der barocken Musikwerke. Das ist ähnlich wie die Schleifung klassischer Kinderbücher, um unliebsame Begriffe zu tilgen.

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

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  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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